Windows 10 21H1: Microsoft erinnert an bevorstehendes Support-Ende
Microsoft jetzt erinnert. Mit dem Patch-Day im Dezember wird die Windows 10 Version 21H1 den festgesetzten "End of Servicing"-Stichtag erreichen. Es wird darauf hingewiesen, dass der reguläre Support-Zeitraum ausläuft. Der reguläre Support-Zeitraum beschreibt die Zeit, in der Microsoft monatliche Patch-Day-Updates zur Verfügung stellt, und volle Unterstützung bieten kann.
Das letzte geplante Update wird am 13. Dezember 2022 ausgeliefert. Die übliche Praxis von Microsoft ist es, zunächst die Nutzer auf das Support-Ende hinzuweisen und sie dann später automatisch auf die neueste Version zu bringen, wenn die Hardware von der neueren Version unterstützt wird und der Nutzer nicht reagiert hat. Eine Ankündigung für ein solches "Zwangs-Update" gibt es noch nicht. Wer möchte, kann natürlich auch gleich zu Windows 11 wechseln. Das Verbleiben auf einer nicht mehr unterstützten Version wird grundsätzlich nicht empfohlen.
Diese Editionen werden nach dem 13. Dezember 2022 keine Sicherheitsupdates mehr erhalten. Kunden, die sich nach diesem Datum an den Microsoft-Support wenden, werden angewiesen, ihr Gerät auf die neueste Version von Windows 10 oder Windows 11 zu aktualisieren, um weiterhin unterstützt zu werden. Weitere Informationen finden Sie in den FAQs zum Windows-Lebenszyklus oder in den häufig gestellten Fragen zur Windows 10-Wartung.
Die bisher halbjährlichen Feature-Updates sollten laut Microsoft immer schnellstmöglich in Anspruch genommen werden, damit man nicht plötzlich bei einer Version steckenbleibt, für die der Konzern keine Sicherheitsupdates mehr anbietet.
Windows 10 FAQ Alle Fragen umfassend beantwortet
Daran hat Das letzte geplante Update wird am 13. Dezember 2022 ausgeliefert. Die übliche Praxis von Microsoft ist es, zunächst die Nutzer auf das Support-Ende hinzuweisen und sie dann später automatisch auf die neueste Version zu bringen, wenn die Hardware von der neueren Version unterstützt wird und der Nutzer nicht reagiert hat. Eine Ankündigung für ein solches "Zwangs-Update" gibt es noch nicht. Wer möchte, kann natürlich auch gleich zu Windows 11 wechseln. Das Verbleiben auf einer nicht mehr unterstützten Version wird grundsätzlich nicht empfohlen.
Was ist ein Zwangs-Update?
Es handelt sich dabei um die Praxis, Nutzern die neuen Versionen über die Windows-Update-Funktion automatisch einzuspielen. Damit eckt Microsoft aber seit Jahren immer wieder an - denn die "Zwangs-Updates" sind für viele Nutzer ein nicht gewollter Eingriff und können mitunter zu Problemen führen. Diese Form von "Zwangs-Update" von einer älteren Windows 10-Version auf das jeweils jüngste Windows 10 Update wird dabei seit Jahren immer wieder diskutiert. Dabei geht es immer um die Versionen, die kurz davor stehen, keinen Support mehr von Microsoft zu erhalten.Microsoft informiert die Nutzer wie folgt:
Windows 10, Version 21H1 wird am 13. Dezember 2022 das Ende der Wartung erreichen. Dies gilt für alle Editionen von Windows 10, Version 21H1, die im Mai 2021 veröffentlicht wurden:- Windows 10 Enterprise, Version 21H1
- Windows 10 Enterprise Multisession, Version 21H1
- Windows 10 Bildung, Version 21H1
- Windows 10 IoT Unternehmen, Version 21H1
- Windows 10 Home, Version 21H1
- Windows 10 Pro, Version 21H1
- Windows 10 Pro für Bildungseinrichtungen, Version 21H1
- Windows 10 Pro für Workstations, Version 21H1
Diese Editionen werden nach dem 13. Dezember 2022 keine Sicherheitsupdates mehr erhalten. Kunden, die sich nach diesem Datum an den Microsoft-Support wenden, werden angewiesen, ihr Gerät auf die neueste Version von Windows 10 oder Windows 11 zu aktualisieren, um weiterhin unterstützt zu werden. Weitere Informationen finden Sie in den FAQs zum Windows-Lebenszyklus oder in den häufig gestellten Fragen zur Windows 10-Wartung.
Die bisher halbjährlichen Feature-Updates sollten laut Microsoft immer schnellstmöglich in Anspruch genommen werden, damit man nicht plötzlich bei einer Version steckenbleibt, für die der Konzern keine Sicherheitsupdates mehr anbietet.
Schnelle Upgrades = mehr Sicherheit
Ziel von Microsoft ist es, möglichst eine sichere Basis für den Endverbraucher zu schaffen, und das funktioniert nur, wenn voll unterstützte Windows-Versionen verwendet werden. Microsoft hatte bei den Vorgänger-Versionen die Updateverteilung beschleunigt und versucht daher, Nutzer älterer Windows 10 Versionen schnell zum Update auf die jeweils aktuelle Version zu bewegen. Das wird nun auch bei Windows 11 so weitergeführt.Windows 10 FAQ Alle Fragen umfassend beantwortet
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