Microsoft erleichtert Admin-Arbeiten:
Windows Autopatch freigegeben
neue Autopatch-Funktion für Windows Enterprise, also für Unternehmenskunden. Autopatch ist ab sofort für Microsoft-Kunden mit einer Windows 10 oder 11 Enterprise E3-Lizenz oder höher kostenlos verfügbar.
Windows Autopatch verwaltet automatisch die Bereitstellung von Windows 10 und Windows 11 Qualitäts- und Funktionsupdates, Treibern, Firmware und Microsoft 365-Apps für Unternehmensupdates. Sobald Microsoft heute Abend den Patch-Day startet, können die ersten Aktualisierungen bereits mit der automatischen Funktion durchgeführt werden.
Dabei werden übrigens nicht einfach alle Rechner in einem teilnehmenden Firmennetzwerk automatisch aktualisiert. Das Windows-Team hat dafür einen Rollout-Plan erdacht, der in drei Schüben alle Rechner versorgt, die durch den Administrator für Autopatch vorgesehen werden.
Sollte es in einer der Rollout-Phasen einen Fehler geben, wird sofort gestoppt. Gestartet wird mit einer geringen Anzahl an Endgeräten: Jeder Testring enthält eine Mindestanzahl von Geräten, der erste Ring etwa 1 Prozent aller Endgeräte, der schnelle Ring etwa 9 Prozent und der "breite Ring" den Rest von 90 Prozent der Geräte. Die Updates werden schrittweise verteilt, beginnend mit dem ersten Testring und nach einer Validierungsphase, in der die Geräteleistung überwacht und mit den Werten vor der Aktualisierung verglichen wird, auf die größeren Gerätegruppen übertragen.
Alle derartigen Bedenken, dass Autopatch für mehr Sicherheit als Standard eingeführt wird, hat das Unternehmen zurückgewiesen. In der FAQ zum Windows Autopatch hat das Redmonder Unternehmen dazu einige Fragen beantwortet. Hilfe gibt es außerdem in dem neu gegründeten Autopatch-Forum.
Siehe auch:
Damit startet die Windows Autopatch verwaltet automatisch die Bereitstellung von Windows 10 und Windows 11 Qualitäts- und Funktionsupdates, Treibern, Firmware und Microsoft 365-Apps für Unternehmensupdates. Sobald Microsoft heute Abend den Patch-Day startet, können die ersten Aktualisierungen bereits mit der automatischen Funktion durchgeführt werden.
Dabei werden übrigens nicht einfach alle Rechner in einem teilnehmenden Firmennetzwerk automatisch aktualisiert. Das Windows-Team hat dafür einen Rollout-Plan erdacht, der in drei Schüben alle Rechner versorgt, die durch den Administrator für Autopatch vorgesehen werden.
Sollte es in einer der Rollout-Phasen einen Fehler geben, wird sofort gestoppt. Gestartet wird mit einer geringen Anzahl an Endgeräten: Jeder Testring enthält eine Mindestanzahl von Geräten, der erste Ring etwa 1 Prozent aller Endgeräte, der schnelle Ring etwa 9 Prozent und der "breite Ring" den Rest von 90 Prozent der Geräte. Die Updates werden schrittweise verteilt, beginnend mit dem ersten Testring und nach einer Validierungsphase, in der die Geräteleistung überwacht und mit den Werten vor der Aktualisierung verglichen wird, auf die größeren Gerätegruppen übertragen.
Ergänzende Hilfe für Admins
Microsoft hat zudem unterstrichen, dass keinerlei Änderungen zum bisherigen Verfahren der Freigabe von Sicherheitsupdates oder Feature-Updates geplant sind. Autopatch ist nur eine weitere Option, die Administration im Unternehmen erleichtern soll und bleibt so parallel zu den bisherigen manuellen Updates und Anpassungen erhalten.Windows Autopatch automatisiert Verwaltung von Updates
Alle derartigen Bedenken, dass Autopatch für mehr Sicherheit als Standard eingeführt wird, hat das Unternehmen zurückgewiesen. In der FAQ zum Windows Autopatch hat das Redmonder Unternehmen dazu einige Fragen beantwortet. Hilfe gibt es außerdem in dem neu gegründeten Autopatch-Forum.
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