Twitter-Übernahme: Musk geht von mehr als 20% Fake-Konten aus
Tesla-Chef und Multi-Milliardär Elon Musk, doch gibt es jetzt Streit über die Details der Übernahme. Musk hatte vor einigen Wochen angekündigt, Twitter für rund 44 Milliarden Dollar übernehmen zu wollen, wobei er auch diverse Änderungen und "Verbesserungen" in Aussicht stellte, bei denen es ihm angeblich vor allem darum geht, die Möglichkeiten zur "freien Meinungsäußerung" zu fördern.
Musk hingegen unterstellt jetzt, dass die Zahl der Bots und Fake-Konten deutlich höher liege. Er gehe von mindestens 20 Prozent aus, wobei die Zahl der gefälschten Konten noch größer sein könnte. Dies widerspreche den von Twitter gegenüber der US-Börsenaufsicht gemachten Angaben, auf die sich sein Übernahmeangebot gestützt habe.
Er warf der Chefetage von Twitter zudem vor, dass sie die genauen Zahlen mutwillig zurückhalte. Musk forderte den neuen Twitter-Chef deshalb auf, umgehend genaue Informationen und Beweise dafür zu liefern, dass der Anteil der Fake-Accounts bei dem Mikro-Blogging-Dienst tatsächlich nur bei unter fünf Prozent liegt.
Sollte das Unternehmen die Angaben nicht liefern, könne das Geschäft nicht über die Bühne gehen. Twitter selbst äußerte sich bisher nur spärlich zu dem Thema und erklärte in einer eigenen Pressemitteilung lediglich, dass man gewissenhaft daran arbeite, den Verkauf an Musk wie geplant und vor allem zügig zu dem vereinbarten Preis durchzuführen.
Siehe auch:
Twitter steht vor dem Kauf durch den
Musk behauptet, Twitter hätte mehr als 20% Fake-Nutzer
Heute verkündete Musk nun einmal mehr - via Twitter - dass er durchaus Bedenken bezüglich der Übernahme habe. Ihm geht es nach eigenen Angaben vor allem um die Zahl der Fake-Accounts und Bots bei dem Dienst. Das Unternehmen selbst behauptet, der Anteil der Bots bzw. Fake-Konten bei Twitter liege bei nur rund fünf Prozent. Infografik Umfrage zeigt: Twitter in Deutschland vergleichsweise unpopulär
Er warf der Chefetage von Twitter zudem vor, dass sie die genauen Zahlen mutwillig zurückhalte. Musk forderte den neuen Twitter-Chef deshalb auf, umgehend genaue Informationen und Beweise dafür zu liefern, dass der Anteil der Fake-Accounts bei dem Mikro-Blogging-Dienst tatsächlich nur bei unter fünf Prozent liegt.
Sollte das Unternehmen die Angaben nicht liefern, könne das Geschäft nicht über die Bühne gehen. Twitter selbst äußerte sich bisher nur spärlich zu dem Thema und erklärte in einer eigenen Pressemitteilung lediglich, dass man gewissenhaft daran arbeite, den Verkauf an Musk wie geplant und vor allem zügig zu dem vereinbarten Preis durchzuführen.
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