Windows 11: Cloud-Speicher OneDrive als Explorer-Startpunkt nutzbar
DeskModder berichtet, hat man in den jüngsten Vorabversionen von Windows 11 22H2 eine für OneDrive-Nutzer höchst sinnvolle Veränderung entdeckt. In den Ordneroptionen kann man bei der Auswahl des Standards für den Startpunkt beim Öffnen des Windows Explorers festlegen, dass direkt OneDrive geöffnet werden soll.
Windows 11 22H2: OneDrive als Startpunkt im Explorer auswählbar
Wer also seine Daten hauptsächlich in der Microsoft-eigenen Cloud ablegt, kann so den Zugriff im Alltag deutlich beschleunigen und direkt in den entsprechenden Ordner gelangen. Das Ganze funktioniert auch dann, wenn man neben einem privaten auch ein geschäftliches OneDrive-Konto nutzt. So steht dann im gleichen Auswahlmenü auch der Business-Account zur Verfügung.
Im Grunde kann man durchaus davon ausgehen, dass die hier beschriebene Änderung Teil von Microsofts Bemühungen ist, sich stärker in Richtung "Hybrides Arbeiten" auszurichten. Der Konzern verkündete erst kürzlich bei einer entsprechend betitelten Veranstaltung, dass man den Trend hin zum mobilen Arbeiten bzw. einer stärkeren Vermischung der Arbeit im Büro und Zuhause verfolgt und entsprechende Anpassungen an Windows vornimmt.
Wie Kollege Martin "Dr. Windows" Geuß meint, gibt es für private Nutzer aufgrund mangelnden Supports von Microsoft allerdings derzeit nicht wirklich eine Empfehlung, den Cloud-Speicher der Redmonder zu verwenden. Im Business-Bereich funktioniert der Kundendienst erheblich besser, sodass es für Firmenkunden deutlich weniger Risiken gibt, was die Nutzung von OneDrive angeht.
Wie Im Grunde kann man durchaus davon ausgehen, dass die hier beschriebene Änderung Teil von Microsofts Bemühungen ist, sich stärker in Richtung "Hybrides Arbeiten" auszurichten. Der Konzern verkündete erst kürzlich bei einer entsprechend betitelten Veranstaltung, dass man den Trend hin zum mobilen Arbeiten bzw. einer stärkeren Vermischung der Arbeit im Büro und Zuhause verfolgt und entsprechende Anpassungen an Windows vornimmt.
Wie Kollege Martin "Dr. Windows" Geuß meint, gibt es für private Nutzer aufgrund mangelnden Supports von Microsoft allerdings derzeit nicht wirklich eine Empfehlung, den Cloud-Speicher der Redmonder zu verwenden. Im Business-Bereich funktioniert der Kundendienst erheblich besser, sodass es für Firmenkunden deutlich weniger Risiken gibt, was die Nutzung von OneDrive angeht.
Zusammenfassung
- Microsoft führt in Windows 11 22H2 eine nützliche Neuerung für OneDrive-Nutzer ein.
- Startpunkt des Explorers kann auf OneDrive-Ordner festgelegt werden.
- Geschäftliches und privates OneDrive-Konto stehen zur Verfügung.
- Microsoft rückt hybrides Arbeiten stärker ins Blickfeld.
- Private Nutzer sollten OneDrive wegen mangelnden Supports meiden.
- Firmenkunden haben weniger Risiken bei der Nutzung von OneDrive.
- Microsoft passt Windows an den Trend zum mobilen Arbeiten an.
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