Bundesnetzagentur musste bereits tausende Rufnummern stilllegen
In den meisten Fällen wurden die betroffenen Rufnummern genutzt, um unerlaubte Werbeanrufe durchzuführen. Und wer sich hier nicht an die gesetzlichen Regelungen hält, nimmt es mit der Legalität meist auch bei den beworbenen Angeboten nicht so genau. Häufig handelt es sich hier um betrügerische Abzock-Angebote.
Fax-Spam ist immer noch groß
Eine Häufung gab es zuletzt aber auch beim Versand von Phishing-SMS. Hier kommen Textnachrichten mit einem Link, der vermeintlich auf eine Paket-Sendungsverfolgung oder ähnliches verweist, in Wahrheit aber gedacht ist, Daten vom User auszuspionieren. Teilweise wird auch Malware heruntergeladen. Da es im SMS-System kaum funktionierende Spam-Filter gibt, rät die Bundesnetzagentur, solche Links auf keinen Fall anzuklicken.Und auch eine Kuriosität hält sich in den Statistiken der Bundesnetzagentur wacker: Die Behörde hatte es in diesem Jahr bereits mit 14.000 Beschwerden zu tun, weil unerwünschte Werbung an Faxgeräte geschickt wurde. Hier dürfte auf den ersten Blick vor allem verwundern, dass es überhaupt noch so viele Nutzer von Fax-Geräten gibt.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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