US-Angestellte: Viele wollen lieber kündigen als Homeoffice verlassen
Bloomberg haben verschiedene US-Unternehmen wie Google, Ford oder Citigroup bereits erklärt, auch nach der Pandemie mehr Flexibilität bei der Arbeits-Organisation zuzulassen. In der überwiegenden Zahl der Fälle wollen die Vorgesetzten aber zu den Arbeitsmodellen zurückkehren, die vor der Corona-Zeit praktiziert wurden. Begründet wird dies damit, dass nur im Büro eine ordentliche Zusammenarbeit von Teams möglich ist und die Firmenkultur auf Präsenz aufbaue.
Das sehen viele Beschäftigte aber anders. Sie haben erlebt, dass die Produktivität im Homeoffice nicht geringer ist als im Büro und die verschiedenen Kommunikationsplattformen eine Zusammenarbeit teilweise sogar effizienter ermöglichen als die bekannten Meetings, die oft mehr Arbeitszeit verschwenden, als sie Nutzen bringen. Und vor allem in den Ballungsräumen wollen viele Büro-Angestellte nach den Erfahrungen des letzten Jahres Arbeitswege in vollen öffentlichen Verkehrsmitteln und auf verstopften Straßen zukünftig lieber vermeiden. Außerdem wirkt sich die Homeoffice-Option oft auch direkt auf den Geldbeutel aus, wenn eine Familie nun beispielsweise mit einem Auto auskommt.
Denn eine aktuelle Untersuchung unter Beschäftigten ergab, dass 39 Prozent sogar bereit sind ihren Job zu kündigen, wenn ihr Arbeitgeber nicht bereit ist, auch zukünftig flexiblere Arbeitsmodelle anzubieten. Bei den jüngeren Arbeitnehmern liegt der Wert sogar bei 49 Prozent. Insbesondere in Bereichen, in denen man ohne größere Probleme eine neue Anstellung findet, dürfte die Frage der Büro-Präsenz so zum Faktor bei der Auswahl des Arbeitsplatzes werden.
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Das sehen viele Beschäftigte aber anders. Sie haben erlebt, dass die Produktivität im Homeoffice nicht geringer ist als im Büro und die verschiedenen Kommunikationsplattformen eine Zusammenarbeit teilweise sogar effizienter ermöglichen als die bekannten Meetings, die oft mehr Arbeitszeit verschwenden, als sie Nutzen bringen. Und vor allem in den Ballungsräumen wollen viele Büro-Angestellte nach den Erfahrungen des letzten Jahres Arbeitswege in vollen öffentlichen Verkehrsmitteln und auf verstopften Straßen zukünftig lieber vermeiden. Außerdem wirkt sich die Homeoffice-Option oft auch direkt auf den Geldbeutel aus, wenn eine Familie nun beispielsweise mit einem Auto auskommt.
Vor allem die Jungen wollen nicht
In den USA steht die Umstellung aktuell unmittelbar bevor. Zur Zeit sind Erhebungen zufolge rund 28 Prozent der Büroangestellten, die zuletzt im Homeoffice arbeiteten, wieder zurück. Und da die Impfkampagne weiter fortgeschritten ist als hierzulande, dürfte es bald deutlich schneller gehen. Daher müsse man sich in den Managements jetzt Gedanken machen, wie es weitergeht.Denn eine aktuelle Untersuchung unter Beschäftigten ergab, dass 39 Prozent sogar bereit sind ihren Job zu kündigen, wenn ihr Arbeitgeber nicht bereit ist, auch zukünftig flexiblere Arbeitsmodelle anzubieten. Bei den jüngeren Arbeitnehmern liegt der Wert sogar bei 49 Prozent. Insbesondere in Bereichen, in denen man ohne größere Probleme eine neue Anstellung findet, dürfte die Frage der Büro-Präsenz so zum Faktor bei der Auswahl des Arbeitsplatzes werden.
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