Scheidung: Melinda Gates trifft sich schon länger mit ihren Anwälten
Wall Street Journal unter Berufung auf Quellen, die mit den Vorgängen vertraut sind, als auch auf Unterlagen, die man einsehen konnte. Bill und Melinda Gates hatten die Öffentlichkeit erst in der vergangenen Woche über die Scheidungsabsichten informiert, was angesichts der langen Vorgeschichte dafür spricht, dass beide Seiten recht rational mit der Situation umgehen.
Ein zentraler Punkt, an dem die Ansichten beider Partner aufeinanderprallten, war wohl die Person Jeffrey Epstein. Bill Gates soll sich sogar noch 2019 des Öfteren mit dem Investmentbanker getroffen haben, um Fragen von Vermögensspenden zu besprechen. Melinda Gates hat hingegen schon seit 2013 mehrfach Unbehagen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Epstein angemeldet und dabei wohl ein gutes Gespür bewiesen. Der Mann wurde letztlich verhaftet und angeklagt, weil er einen Ring zur sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen unterhalten haben soll. Er nahm sich im August 2019 in der Untersuchungshaft das Leben.
Aus heutiger Perspektive findet man rückblickend auch einige Anzeichen dafür, dass in der Beziehung der Eheleute Gates etwas nicht stimmte. So kam es durchaus überraschend, als die beiden nicht gemeinsam am Weltwirtschaftsforum im Schweizer Davos teilnahmen, was all die Jahre davor stets ein fester Termin für beide war.
Die Trennung dürfte allerdings kaum in einem Rosenkrieg ausarten, der die Boulevard-Presse lange beschäftigen kann. Zwar haben sowohl Melinda als auch Bill Gates Staranwälte verpflichtet, dies scheint aber eher dem generellen Streitwert geschuldet. Gespräche darüber, wie das Vermögen aufgeteilt wird, sollen schon seit längerer Zeit laufen - auch unter Einbeziehung eines Mediators. Dafür sprechen auch verschiedene Transfers von Firmenbeteiligungen, die in der letzten Zeit von Bill an Melinda getätigt wurden.
Das berichtet das renommierte Ein zentraler Punkt, an dem die Ansichten beider Partner aufeinanderprallten, war wohl die Person Jeffrey Epstein. Bill Gates soll sich sogar noch 2019 des Öfteren mit dem Investmentbanker getroffen haben, um Fragen von Vermögensspenden zu besprechen. Melinda Gates hat hingegen schon seit 2013 mehrfach Unbehagen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Epstein angemeldet und dabei wohl ein gutes Gespür bewiesen. Der Mann wurde letztlich verhaftet und angeklagt, weil er einen Ring zur sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen unterhalten haben soll. Er nahm sich im August 2019 in der Untersuchungshaft das Leben.
Es gab Anzeichen
Melinda Gates setzte sich in ihrer wohltätigen Arbeit besonders für benachteiligte Frauen und Mädchen in aller Welt ein. Gut möglich, dass dies ihre Sinne geschärft hat und sie daher nach einem Treffen mit Epstein im Jahr 2013 eine tiefe Abneigung entwickelte, die die Beziehung mit ihrem Mann zunehmend belastete. Gates selbst hatte allerdings auch stets betont, letztlich keine Geschäftsbeziehungen und schon gar keine Freundschaft mit dem Sexualstraftäter unterhalten zu haben.Aus heutiger Perspektive findet man rückblickend auch einige Anzeichen dafür, dass in der Beziehung der Eheleute Gates etwas nicht stimmte. So kam es durchaus überraschend, als die beiden nicht gemeinsam am Weltwirtschaftsforum im Schweizer Davos teilnahmen, was all die Jahre davor stets ein fester Termin für beide war.
Die Trennung dürfte allerdings kaum in einem Rosenkrieg ausarten, der die Boulevard-Presse lange beschäftigen kann. Zwar haben sowohl Melinda als auch Bill Gates Staranwälte verpflichtet, dies scheint aber eher dem generellen Streitwert geschuldet. Gespräche darüber, wie das Vermögen aufgeteilt wird, sollen schon seit längerer Zeit laufen - auch unter Einbeziehung eines Mediators. Dafür sprechen auch verschiedene Transfers von Firmenbeteiligungen, die in der letzten Zeit von Bill an Melinda getätigt wurden.
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Christian Kahle
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