Windows 10: Die Verteilung von Version 2004 kommt ins Stottern
Report für Juli 2020 geht Microsoft es sehr vorsichtig an. Denn nach zwei Monaten kommt Version 2004 auf gerade einmal 11,6 Prozent. Das bedeutet, dass sich die Verteilung nach einem durchaus starken ersten Monat mit einem Zuwachs von sieben Prozent spürbar abgeflacht hat.
Microsoft hat also im ersten Monat der Verfügbarkeit eine ordentliche Anzahl an Rechnern versorgt (dazu kommen natürlich auch jene, die das Update per Hand installiert haben), danach hat man die Handbremse aber offenbar etwas angezogen. Denn im Juli 2020 konnte Version 2004 nur noch 4,6 Prozentpunkte zulegen.
Die aktuellen Juli-Zahlen von AdDuplex
Einen guten Blick auf den Trend geben die AdDuplex-Zahlen zwar, für bare Münze sollte man sie allerdings auch nicht nehmen. Denn der Report von AdDuplex basiert auf Daten, die über rund 5000 Windows Store-Apps erhoben werden, die Anzahl der PCs liegt bei etwa 134.000 Geräten.
Das ist verhältnismäßig wenig, die Zahlen von NetApplications bzw. NetMarketShare gelten als zuverlässiger. NetMarketShare erfasst allerdings nur Windows-Hauptversionen, weshalb man für Informationen zu einzelnen Windows 10-Updates zu jenen von AdDuplex greifen muss.
Windows 10 Mai 2020 Update: Alles was du jetzt dazu wissen musst Windows 10 FAQ Alle Fragen umfassend beantwortet
Diese Zahlen stammen vom Marktforschungsunternehmen AdDuplex und laut dem
Microsoft hat also im ersten Monat der Verfügbarkeit eine ordentliche Anzahl an Rechnern versorgt (dazu kommen natürlich auch jene, die das Update per Hand installiert haben), danach hat man die Handbremse aber offenbar etwas angezogen. Denn im Juli 2020 konnte Version 2004 nur noch 4,6 Prozentpunkte zulegen.

Version 1903 liegt an der Spitze
Die derzeit am weitesten verbreitete Ausgabe von Windows 10 ist das Frühjahrs-Update des Vorjahres, Version 1903 kommt auf einen Marktanteil von 43,6 Prozent. Dahinter kommt Version 1909, die Aktualisierung aus dem vergangenen Herbst erreichte im Juli 2020 einen Anteil von 36,8 Prozent. Der Rest kann klar in die Kategorie unter ferner liefen eingeordnet werden, Version 1809 erreichte drei Prozent, der Rest noch weniger.Einen guten Blick auf den Trend geben die AdDuplex-Zahlen zwar, für bare Münze sollte man sie allerdings auch nicht nehmen. Denn der Report von AdDuplex basiert auf Daten, die über rund 5000 Windows Store-Apps erhoben werden, die Anzahl der PCs liegt bei etwa 134.000 Geräten.
Das ist verhältnismäßig wenig, die Zahlen von NetApplications bzw. NetMarketShare gelten als zuverlässiger. NetMarketShare erfasst allerdings nur Windows-Hauptversionen, weshalb man für Informationen zu einzelnen Windows 10-Updates zu jenen von AdDuplex greifen muss.
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