Xiaomi, Oppo, Vivo, Realme:
Huawei gerät in Westeuropa unter Druck
DigiTimes unter Berufung auf Quellen aus der Lieferkette berichtet, erwarten Marktbeobachter massive Auswirkungen auf Huaweis Möglichkeiten zum Einkauf von Chips für seine Smartphones ab ungefähr September 2020, weil die Lieferanten dann grundsätzlich eine Erlaubnis von der US-Regierung brauchen, um Huawei mit Produkten zu bedienen, die unter Verwendung von US-Technologien entwickelt oder produziert wurden.
Dies gilt natürlich primär für die Märkte außerhalb Chinas, doch seit Huaweis wichtigster Chip-Fertigungs-Partner TSMC ebenfalls von dem Embargo betroffen ist, hat das Vorgehen der USA auch in China Auswirkungen. Zwar versucht Huawei andere Zulieferer zu finden, etwa indem man auf MediaTek-SoCs ausweicht, doch kann dies gerade im High-End-Bereich keine wirkliche Alternative sein.
Für die Konkurrenz von Xiaomi, Oppo, Vivo und ihren Tochtermarken bieten die Probleme von Huawei eine riesige Chance, die Lücke zu füllen. So konnte Xiaomi seine Verkaufszahlen in Westeuropa jüngst um 79 Prozent steigern und liegt damit inzwischen bei rund 10 Prozent Marktanteil. In Spanien gelang es dem Unternehmen sogar, sich als führende Kraft im Smartphone-Markt zu etablieren, da die Verkäufe dort zuletzt um 46 Prozent zulegten. Xiaomi hat in Spanien derzeit einen Marktanteil von 28 Prozent und verkauft somit mehr Smartphones als alle anderen Anbieter.
Unterdessen drängt neben Xiaomi auch Oppo sowie dessen Tochtermarke Realme verstärkt nach Westeuropa. Dabei bringen die außerhalb Europas bereits etablierten Marken jeweils eine Vielzahl neuer Smartphones aller Preisklassen auf den Markt. Diese haben gegenüber Huaweis neuen Geräten vor allem einen großen Vorteil: Sie bieten das ganz normale Android-Nutzungserlebnis inkusive aller Google-Apps und -Services.
Siehe auch: Oppo A52 & A72: Angriff auf Huawei & Co bei Mittelklasse-Smartphones
Wie der taiwanische Branchendienst Neue Sanktionen machen Huawei noch mehr Probleme
Schon jetzt hat der Wegfall der Google Mobile Services in Folge des seit Mai 2019 gültigen US-Embargos für Huawei deutliche Folgen, wobei die vor kurzem verhängten noch schärferen Sanktionen wohl noch stärkere Auswirkungen haben werden, so die Quellen bei den Zulieferern.Dies gilt natürlich primär für die Märkte außerhalb Chinas, doch seit Huaweis wichtigster Chip-Fertigungs-Partner TSMC ebenfalls von dem Embargo betroffen ist, hat das Vorgehen der USA auch in China Auswirkungen. Zwar versucht Huawei andere Zulieferer zu finden, etwa indem man auf MediaTek-SoCs ausweicht, doch kann dies gerade im High-End-Bereich keine wirkliche Alternative sein.
Für die Konkurrenz von Xiaomi, Oppo, Vivo und ihren Tochtermarken bieten die Probleme von Huawei eine riesige Chance, die Lücke zu füllen. So konnte Xiaomi seine Verkaufszahlen in Westeuropa jüngst um 79 Prozent steigern und liegt damit inzwischen bei rund 10 Prozent Marktanteil. In Spanien gelang es dem Unternehmen sogar, sich als führende Kraft im Smartphone-Markt zu etablieren, da die Verkäufe dort zuletzt um 46 Prozent zulegten. Xiaomi hat in Spanien derzeit einen Marktanteil von 28 Prozent und verkauft somit mehr Smartphones als alle anderen Anbieter.
Unterdessen drängt neben Xiaomi auch Oppo sowie dessen Tochtermarke Realme verstärkt nach Westeuropa. Dabei bringen die außerhalb Europas bereits etablierten Marken jeweils eine Vielzahl neuer Smartphones aller Preisklassen auf den Markt. Diese haben gegenüber Huaweis neuen Geräten vor allem einen großen Vorteil: Sie bieten das ganz normale Android-Nutzungserlebnis inkusive aller Google-Apps und -Services.
Siehe auch: Oppo A52 & A72: Angriff auf Huawei & Co bei Mittelklasse-Smartphones
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