Huawei: Es läuft aktuell zwar gut, aber es geht letztlich ums Überleben
TechCrunch vorliegt, erklärte Eric Xu, der aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende des Konzerns, dass man das Wachstum trotz der US-Kampagne gegen die Geschäfte Huaweis fortsetzen konnte. Der Umsatz habe sich in den zurückliegenden zwölf Monaten auf 122 Milliarden Dollar summiert, was einer Steigerung um 18 Prozent gleichkommt. Dabei handelt es sich allerdings noch nicht um unabhängig geprüfte Zahlen.
Auch bei den Smartphones konnte Huawei das starke Wachstum der Vorjahre beibehalten. Laut dem Schreiben seien die Verkaufszahlen hier im Jahresvergleich von 206 Millionen auf 240 Millionen Dollar geklettert. "Diese Zahlen liegen unter unseren ursprünglichen Erwartungen, die Geschäfte laufen im Angesicht des Ungemachs aber trotzdem solide", führte Xu aus.
Dabei dürften zwei Entwicklungen im Vordergrund stehen: Zum einen versucht sich Huawei weiter möglichst unabhängig von Komponenten aus den USA zu machen, um einem erneuten Handelsboykott nicht mehr so stark ausgeliefert zu sein wie noch vor einigen Monaten. Und natürlich geht es um die Sicherung von Aufträgen für die Ausrüstung der neuen 5G-Netze, die in den kommenden Jahren wohl den wesentlichen Teil des Huawei-Geschäfts ausmachen werden.
Siehe auch: Huawei-Problem: Pentagon will 5G zu Open Source-Projekt machen
In einem Schreiben an die Beschäftigten, das dem US-Magazin
Auch bei den Smartphones konnte Huawei das starke Wachstum der Vorjahre beibehalten. Laut dem Schreiben seien die Verkaufszahlen hier im Jahresvergleich von 206 Millionen auf 240 Millionen Dollar geklettert. "Diese Zahlen liegen unter unseren ursprünglichen Erwartungen, die Geschäfte laufen im Angesicht des Ungemachs aber trotzdem solide", führte Xu aus.
Langfristige Gefahr
Er warnte die Mitarbeiter davor, die "strategische und langfristig angelegte" Kampagne der US-Regierung auf die leichte Schulter zu nehmen. Wenn diese längere Zeit andauert, kann das Umfeld für das Unternehmen noch deutlich ungemütlicher werden und sogar den Fortbestand Huaweis bedrohen. So sei das Überleben des Konzerns auch die oberste Priorität für die Handlungen des Managements im kommenden Jahr.Dabei dürften zwei Entwicklungen im Vordergrund stehen: Zum einen versucht sich Huawei weiter möglichst unabhängig von Komponenten aus den USA zu machen, um einem erneuten Handelsboykott nicht mehr so stark ausgeliefert zu sein wie noch vor einigen Monaten. Und natürlich geht es um die Sicherung von Aufträgen für die Ausrüstung der neuen 5G-Netze, die in den kommenden Jahren wohl den wesentlichen Teil des Huawei-Geschäfts ausmachen werden.
Siehe auch: Huawei-Problem: Pentagon will 5G zu Open Source-Projekt machen
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