Mrd.-Marke überschritten: Riesige Bitcoin-Transaktion wirft Fragen auf
Blockchain-Aufzeichnungen hervorgeht. Als die ersten Nutzer auf die riesige Transaktion aufmerksam wurden, begannen in den entsprechenden Communities natürlich sofort die Spekulationen über die Hintergründe.
Dabei konnte man allerdings von Beginn an nicht auf sonderlich brauchbare Fakten zurückgreifen. Denn sowohl die Wallet des Absenders wie die des Empfängers waren bisher noch nie nennenswert in Erscheinung getreten. Und sie können auch keinem bekannten Nutzer oder einer Institution zugeordnet werden. Entsprechend schwierig ist es, eine Einschätzung abzugeben, die als sehr wahrscheinlich betrachtet werden kann.
Stutzig machte viele Nutzer allerdings die Tatsache, dass die Übertragung der Bitcoins so organisiert war, dass ziemlich hohe Transaktionsgebühren anfielen. Deren Gegenwert belief sich auf rund 700 Dollar. Es wäre hingegen auch möglich gewesen, die ganze Verschiebung der Einheiten in einem überschaubaren Zeitrahmen für rund 35 Dollar hinzubekommen. Da wahrscheinlich niemand mit wenig Wissen über das Bitcoin-System überhaupt solch eine Summe verschieben dürfte, steht natürlich die Frage im Raum, warum der Absender den vergleichsweise teuren Weg wählte. Überweisungen kosten im Bitcoin-System grundsätzlich Gebühren, da sie mit viel Rechenaufwand verbunden sind. Die Höhe richtet sich unter anderem danach, wie schnell eine Transaktion letztlich komplett abgeschlossen sein soll.
Siehe auch: Für Bitcoin-Börsen gelten bald Kontroll-Regeln wie bei Banken
Angestoßen wurde die Verschiebung der Bitcoin-Einheiten in ein anderes Wallet bereits vor einigen Tagen. Der gesamte Block umfasste dabei 94.504 Bitcoin, die nach den derzeitigen Kursen an den Börsen einen finanziellen Wert von knapp über einer Milliarde Dollar repräsentieren, wie aus den Dabei konnte man allerdings von Beginn an nicht auf sonderlich brauchbare Fakten zurückgreifen. Denn sowohl die Wallet des Absenders wie die des Empfängers waren bisher noch nie nennenswert in Erscheinung getreten. Und sie können auch keinem bekannten Nutzer oder einer Institution zugeordnet werden. Entsprechend schwierig ist es, eine Einschätzung abzugeben, die als sehr wahrscheinlich betrachtet werden kann.
Teure Gebühren
Transaktionen in einer solchen Größenordnung werden eigentlich fast nur von Börsen oder vergleichbaren Plattformen vorgenommen - solche waren hier aber eben nicht beteiligt. Eine der glaubhaftesten Theorien ist so immer noch die, nach der Bakkt, eine neue Plattform für institutionelle Bitcoin-Geschäfte, hier einen Teil ihrer ihrer Kapitaleinlage offenbart hat.Stutzig machte viele Nutzer allerdings die Tatsache, dass die Übertragung der Bitcoins so organisiert war, dass ziemlich hohe Transaktionsgebühren anfielen. Deren Gegenwert belief sich auf rund 700 Dollar. Es wäre hingegen auch möglich gewesen, die ganze Verschiebung der Einheiten in einem überschaubaren Zeitrahmen für rund 35 Dollar hinzubekommen. Da wahrscheinlich niemand mit wenig Wissen über das Bitcoin-System überhaupt solch eine Summe verschieben dürfte, steht natürlich die Frage im Raum, warum der Absender den vergleichsweise teuren Weg wählte. Überweisungen kosten im Bitcoin-System grundsätzlich Gebühren, da sie mit viel Rechenaufwand verbunden sind. Die Höhe richtet sich unter anderem danach, wie schnell eine Transaktion letztlich komplett abgeschlossen sein soll.
Siehe auch: Für Bitcoin-Börsen gelten bald Kontroll-Regeln wie bei Banken
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Christian Kahle
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