"Update-Zwang" bei Adobe Cloud: Nutzer verärgert, Adobe macht Druck
hatte man angekündigt. Bisher war es Nutzern möglich auch mit älteren Veröffentlichungen der einzelnen Apps weiterzuarbeiten, was besonders im kreativen Arbeitsbereich häufig nötig ist, um Projekte über eine App fertigzustellen oder alte Projektdaten zu nutzen. Eine Erklärung lieferte Adobe für die Änderung zunächst nicht, stattdessen gab es Warnhinweise für Nutzer:
Diese ominösen "Dritten" wurden von Adobe noch nicht näher benannt, die Newsseite AppleInsider glaubt aber, dass es sich dabei um Dolby und um entsprechende Lizenzen des Anbieters dreht. Offiziell bestätigt ist das allerdings von keinem der beiden Unternehmen.
Adobe erhöht aktuell nur den Druck auf Nutzer, die sich nicht an die neuen Regelungen halten wollten und weiter auf ältere App-Versionen setzen. Möglich ist, dass man sich auch schon in einem Rechtstreit befindet und daher wenig zu den Hintergründen der Änderungen verraten kann.
Laut Adobe wird der Konzern seinen CC-Cloud-Abonnenten nur noch "die beiden neuesten Releases der Creative Cloud-Applikationen zum Download zur Verfügung" stellen. Das gilt sowohl für den Creative Cloud-Client als auch für die Adobe-Website, "Risiko" - Dritte könnten klagen
"Bitte beachten Sie, dass bei einer weiteren Verwendung der abgekündigten Version das Risiko besteht, dass Dritte möglicherweise Verstöße geltend machen."Diese ominösen "Dritten" wurden von Adobe noch nicht näher benannt, die Newsseite AppleInsider glaubt aber, dass es sich dabei um Dolby und um entsprechende Lizenzen des Anbieters dreht. Offiziell bestätigt ist das allerdings von keinem der beiden Unternehmen.
Dahinterstehender Streit
Der Ärger unter den bezahlenden Kunden ist entsprechend groß. Niemand möchte sich diesem Update-Zwang aussetzen und viele Nutzer sehen auch gar nicht die Möglichkeit, einen Wechsel jetzt von heute auf morgen zu vollziehen.Adobe erhöht aktuell nur den Druck auf Nutzer, die sich nicht an die neuen Regelungen halten wollten und weiter auf ältere App-Versionen setzen. Möglich ist, dass man sich auch schon in einem Rechtstreit befindet und daher wenig zu den Hintergründen der Änderungen verraten kann.
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