Werbegeschäft: EU möchte Strafe gegen Google AdSense verhängen
Futurezone) zufolge, hat die EU-Kommission das Verfahren im Jahr 2016 eröffnet. Der Grund hierfür waren Hinweise darauf, dass der Konzern eine marktbeherrschende Stellung bei Online-Werbung einnimmt und seine Position missbraucht. Die Hinweise wurden schon bei früheren Untersuchungen des Ermittlungs-Teams entdeckt.
Konkret wird bemängelt, dass in der Suchmaschine AdSense for Search, einem Unterprodukt des AdSense-Programms, ausschließlich AdSense-Banner angezeigt werden und es somit nicht möglich ist, Werbung von externen Anbietern in die Plattform einzubinden. Infografik: 20 Jahre Google
Mit dem Ende des Verfahrens dürften die Ermittlungen gegen Google allerdings immer noch nicht abgeschlossen sein. Laut Reuters werden Konkurrenten des Suchmaschinenkonzerns derzeit gezielt gefragt, ob diese sich von Google benachteiligt fühlen. Sollten also weitere Anhaltspunkte für Wettbewerbsverstöße vorliegen, dürfte die EU-Kommission zusätzliche Verfahren gegen den US-Konzern in die Wege leiten.
Einem Bericht von Reuters (via
Konkret wird bemängelt, dass in der Suchmaschine AdSense for Search, einem Unterprodukt des AdSense-Programms, ausschließlich AdSense-Banner angezeigt werden und es somit nicht möglich ist, Werbung von externen Anbietern in die Plattform einzubinden. Infografik: 20 Jahre Google

Google zahlt mehr Strafe als Steuer
Erst 2017 wurde der Suchmaschinenkonzern zur Zahlung einer Summe von 2,4 Milliarden Dollar verpflichtet, da das Unternehmen seinen Shopping-Dienst widerrechtlich beworben hat. Hier wurden die Verstöße bei der Werbeplattform AdSense festgestellt. Zu diesen Verstößen soll in der neuen Woche ein Urteil vorliegen. Die Strafe soll dabei jedoch geringer ausfallen, als es vor zwei Jahren der Fall war. Um welche Summe es sich genau handelt, kann zum jetzigen Zeitpunkt lediglich geraten werden. Insgesamt zahlt Google inzwischen deutlich mehr EU-Geldstrafen als weltweit Steuern.Mit dem Ende des Verfahrens dürften die Ermittlungen gegen Google allerdings immer noch nicht abgeschlossen sein. Laut Reuters werden Konkurrenten des Suchmaschinenkonzerns derzeit gezielt gefragt, ob diese sich von Google benachteiligt fühlen. Sollten also weitere Anhaltspunkte für Wettbewerbsverstöße vorliegen, dürfte die EU-Kommission zusätzliche Verfahren gegen den US-Konzern in die Wege leiten.
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