Druck von Microsoft: Windows 10-Leaker BuildFeed gibt auf (Update)
Zukunft nicht mehr weiterführen (via MS Poweruser). Besonders für all jene, die mit großer Leidenschaft jedem neuen Build hinterherjagen, und nicht allein auf Informationen aus dem Windows 10 Insider Programm warten wollen, bricht damit eine interessante Quelle weg. Denn Hounsell selbst hatte immer wieder betont, dass seine "Leaks" häufig von Microsoft Mitarbeitern übermittelt wurden und er nur ein Sprachrohr war.
Dennoch war der Druck von Microsoft auf das Angebot groß. Entsprechend fiel nun die Entscheidung, BuildFeed zu schließen: "Angesichts des hohen internen Drucks und des externen Drucks (und ja, Microsoft ist einer dieser unerbittlichen und allgegenwärtigen externen Drucke) habe ich mich nicht in der Lage gesehen, BuildFeed nach den Prinzipien auszuführen, auf denen es basiert. Vor diesem Hintergrund habe ich mich entschieden, BuildFeed mit sofortiger Wirkung zu beenden."
Für BuildFeed soll es seit einiger Zeit eher um das "Wann" als um das "Ob" der Schließung gegangen sein, daher fiel nun die Entscheidung. "Am Ende fühlte ich mich besser, zu springen als geschubst zu werden, und den Dingen voraus zu sein, bevor externe Faktoren begannen, für mich Entscheidungen zu treffen", so Hounsell.
Thomas Hounsell hatte in den vergangenen fünf Jahren mit BuildFeed Informationen über die Entwicklung von Windows 10 zusammengetragen und brachte so einen guten Ausblick auf das, was man zeitnah an Neuentwicklungen aus Redmond zu sehen bekommen konnte - und auf Feature, die Microsoft wieder verwarf.
Urprüngliche Meldung von BuildFeed
Das Archiv ging dabei sogar auf Builds zurück, die schon lang vor Windows 10, genauer gesagt im Jahr 2000 kompiliert wurden.
Nach dem beschlossenen Aus bedeutet das aber nicht das Ende der aufgebauten Datenbank. Der Quellcode wurde von Hounsell auf GitLab veröffentlicht, die Datenbank wird als JSON-Datei angeboten.
Nachtrag 12.20 Uhr: Die Erklärung, was genau zu dem Aus von BuildFeed geführt hat, wird derzeit von Thomas Hounsell ständig überarbeitet und ergänzt. Er hat dabei unter anderem den Eindruck entschärft, dass Microsoft einen direkten Einfluss auf seine Entscheidung hatte und schreibt nun, das es keinen Druck von Seiten Microsofts gab. Er stellt dabei nun voran, dass er selbst der Hauptgrund für die Aufgabe sei und Microsoft nichts damit zu tun hatte. Wir haben die ursprüngliche Meldung einmal als Screenshot mit angefügt, zur Ergänzung des verlinkten Beitrags.
Siehe auch: Erster Windows 10-Build mit Support für faltbare Geräte ist fertig
BuildFeed-Betreiber Thomas Hounsell will seine Webseite, auf der in den vergangenen Jahren regelmäßig vorab Details über noch nicht veröffentlichte und interne Windows 10-Builds veröffentlicht wurden, in Dennoch war der Druck von Microsoft auf das Angebot groß. Entsprechend fiel nun die Entscheidung, BuildFeed zu schließen: "Angesichts des hohen internen Drucks und des externen Drucks (und ja, Microsoft ist einer dieser unerbittlichen und allgegenwärtigen externen Drucke) habe ich mich nicht in der Lage gesehen, BuildFeed nach den Prinzipien auszuführen, auf denen es basiert. Vor diesem Hintergrund habe ich mich entschieden, BuildFeed mit sofortiger Wirkung zu beenden."
Rolle von Microsoft
Microsoft habe dabei aber nie ausdrücklich darum gebeten, die Website zu löschen oder die Quellen der Veröffentlichungen offenzulegen. Druck gab es aber dennoch, auch wenn sich Hounsell dazu entschlossen hat, jetzt nicht über die genauen Details zu sprechen.Für BuildFeed soll es seit einiger Zeit eher um das "Wann" als um das "Ob" der Schließung gegangen sein, daher fiel nun die Entscheidung. "Am Ende fühlte ich mich besser, zu springen als geschubst zu werden, und den Dingen voraus zu sein, bevor externe Faktoren begannen, für mich Entscheidungen zu treffen", so Hounsell.
Thomas Hounsell hatte in den vergangenen fünf Jahren mit BuildFeed Informationen über die Entwicklung von Windows 10 zusammengetragen und brachte so einen guten Ausblick auf das, was man zeitnah an Neuentwicklungen aus Redmond zu sehen bekommen konnte - und auf Feature, die Microsoft wieder verwarf.

Das Archiv ging dabei sogar auf Builds zurück, die schon lang vor Windows 10, genauer gesagt im Jahr 2000 kompiliert wurden.
Nach dem beschlossenen Aus bedeutet das aber nicht das Ende der aufgebauten Datenbank. Der Quellcode wurde von Hounsell auf GitLab veröffentlicht, die Datenbank wird als JSON-Datei angeboten.
Nachtrag 12.20 Uhr: Die Erklärung, was genau zu dem Aus von BuildFeed geführt hat, wird derzeit von Thomas Hounsell ständig überarbeitet und ergänzt. Er hat dabei unter anderem den Eindruck entschärft, dass Microsoft einen direkten Einfluss auf seine Entscheidung hatte und schreibt nun, das es keinen Druck von Seiten Microsofts gab. Er stellt dabei nun voran, dass er selbst der Hauptgrund für die Aufgabe sei und Microsoft nichts damit zu tun hatte. Wir haben die ursprüngliche Meldung einmal als Screenshot mit angefügt, zur Ergänzung des verlinkten Beitrags.
Siehe auch: Erster Windows 10-Build mit Support für faltbare Geräte ist fertig
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