1&1-Mutter United Internet wird wohl an 5G-Auktion teilnehmen
1&1-Mutter United Internet an der Vergabeauktion für das Mobilfunknetz der Zukunft. Die Information hat die Zeitschrift aus Kreisen von Kooperationspartnern United Internets erhalten.
Der Konzern soll hat in den vergangenen Tagen bereits mehrere Vorverträge mit diesen Kooperationspartnern abgeschlossen haben, um das 5G-Netz in Großstädten aufbauen zu können, falls ein Zuschlag erfolgt. "Dabei wirkten die Führungskräfte sehr entschlossen", berichten künftige Partner der Wirtschaftswoche über das Verhalten von United Internet.
United-Internet-Chef Ralph Dommermuth war Mitte 2018 in einem Interview mit der Beschwerde aufgefallen, dass seiner Ansicht nach die die neuen 5G-Lizenzen unter den bestehenden Anbietern Deutschen Telekom, Vodafone und Telefónica aufgeteilt werden sollen, und neue Anbieter gar nicht zum Zuge kommen dürfen, weil sie die Voraussetzungen zur Teilnahme an der Auktion gar nicht stemmen könnten. Diese Hürde will United Internet mit den Kooperationspartnern nun offenbar nehmen. Denkbar ist hier beispielsweise, dass ein chinesischer Ausrüster wie ZTE den Aufbau der Infrastruktur übernimmt.
Siehe auch: Viertes Mobilfunknetz für Deutschland könnte doch kommen - mit ZTE
Großer Mobilfunk-Vergleichs-Rechner
Die Wirtschaftswoche berichtet vorab zu ihrer kommenden Ausgabe von einer geplanten Beteiligung der Der Konzern soll hat in den vergangenen Tagen bereits mehrere Vorverträge mit diesen Kooperationspartnern abgeschlossen haben, um das 5G-Netz in Großstädten aufbauen zu können, falls ein Zuschlag erfolgt. "Dabei wirkten die Führungskräfte sehr entschlossen", berichten künftige Partner der Wirtschaftswoche über das Verhalten von United Internet.
Offizielles am 25. Januar
Noch ist die Entscheidung, sich an der Auktion zu beteiligen, allerdings nicht offiziell. Die Mitteilung soll kurz vor dem Bewerbungsschluss der 5G-Auktion am 25. Januar 2019 erfolgen. United Internets Aufsichtsrat will sich die für das Unternehmen richtungsweisende Entscheidung bis dahin aufsparen, heißt es.United-Internet-Chef Ralph Dommermuth war Mitte 2018 in einem Interview mit der Beschwerde aufgefallen, dass seiner Ansicht nach die die neuen 5G-Lizenzen unter den bestehenden Anbietern Deutschen Telekom, Vodafone und Telefónica aufgeteilt werden sollen, und neue Anbieter gar nicht zum Zuge kommen dürfen, weil sie die Voraussetzungen zur Teilnahme an der Auktion gar nicht stemmen könnten. Diese Hürde will United Internet mit den Kooperationspartnern nun offenbar nehmen. Denkbar ist hier beispielsweise, dass ein chinesischer Ausrüster wie ZTE den Aufbau der Infrastruktur übernimmt.
Siehe auch: Viertes Mobilfunknetz für Deutschland könnte doch kommen - mit ZTE
Großer Mobilfunk-Vergleichs-Rechner
Mehr zum Thema: 1&1 (United Internet AG)
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Sebastian Kuhbach
Redakteur bei WinFuture
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