Windows 10: Der intelligente Updater könnte im Oktober fehlen
PC World könnte im Oktober-Update (Version 1809) für Windows 10 der so genannte Smart Updater fehlen. Das ist eine Funktionalität, die man klar in die Kategorie "Unter der Haube" stecken kann, dennoch ist es eine mit immensem Mehrwert.
Denn diese "intelligente Aktualisierungsart" soll die Verteilung von Updates wesentlich erleichtern bzw. deren Aufspielen für den Nutzer deutlich komfortabler machen. Dank des im Juli mit Insider-Preview-Build 17723 eingeführten Features soll sich unter anderem der Ärger über spontane Neustarts, während man gerade etwas anderes macht, reduzieren.
Das bedeutet, dass der Mechanismus nicht nur erfasst, ob und wann man gerade am Rechner sitzt und arbeitet, sondern auch abschätzen soll, ob man sich gerade nur einen Kaffee holt. Die ersten Erfahrungen seien schon vor der Bereitstellung von Build 17723 vielversprechend gewesen, so Microsoft damals.
Nun hat Microsoft auf die Frage, ob der Smart Updater Teil des Oktober-Updates sein wird, kurz und knapp mitgeteilt, dass man "nichts mitzuteilen" habe. Denn in den Einstellungen von Windows 10 sind keine Verweise auf einen Smart Updater zu entdecken. Das hat die Nachfrage bei Microsoft erst ausgelöst.
Dabei werden Kenner des Unternehmens (und des IT-Geschäfts generell) sicherlich bestätigen können, dass es stets ein schlechtes Zeichen ist, wenn eine Firma "zum aktuellen Zeitpunkt nichts mitzuteilen" hat. Allzu viele Hoffnungen sollte man sich also nicht machen, dass die Funktion im Oktober verteilt wird. Aber wer weiß... Mehr zum Oktober Update:
Dieses Schicksal könnte in der zweiten Hälfte dieses Jahres einer mit großer Spannung erwarteten Funktion drohen. Denn laut einem Bericht von Denn diese "intelligente Aktualisierungsart" soll die Verteilung von Updates wesentlich erleichtern bzw. deren Aufspielen für den Nutzer deutlich komfortabler machen. Dank des im Juli mit Insider-Preview-Build 17723 eingeführten Features soll sich unter anderem der Ärger über spontane Neustarts, während man gerade etwas anderes macht, reduzieren.
Bereits im Juli vorgestellt
Bei der Ankündigung dieses Build schrieb der Redmonder Konzern, dass man die "Update-Erfahrung" verbessern will. Damals hieß es, dass man die "Reboot-Logik" aktualisiert habe. Diese werde künftig ein System verwenden, das "adaptiver und proaktiver" ist. Dieses soll mit einem Voraussagemodell arbeiten, das genau abschätzen kann, wann der richtige Zeitpunkt ist, ein Gerät neu zu starten.Das bedeutet, dass der Mechanismus nicht nur erfasst, ob und wann man gerade am Rechner sitzt und arbeitet, sondern auch abschätzen soll, ob man sich gerade nur einen Kaffee holt. Die ersten Erfahrungen seien schon vor der Bereitstellung von Build 17723 vielversprechend gewesen, so Microsoft damals.
Nun hat Microsoft auf die Frage, ob der Smart Updater Teil des Oktober-Updates sein wird, kurz und knapp mitgeteilt, dass man "nichts mitzuteilen" habe. Denn in den Einstellungen von Windows 10 sind keine Verweise auf einen Smart Updater zu entdecken. Das hat die Nachfrage bei Microsoft erst ausgelöst.
Dabei werden Kenner des Unternehmens (und des IT-Geschäfts generell) sicherlich bestätigen können, dass es stets ein schlechtes Zeichen ist, wenn eine Firma "zum aktuellen Zeitpunkt nichts mitzuteilen" hat. Allzu viele Hoffnungen sollte man sich also nicht machen, dass die Funktion im Oktober verteilt wird. Aber wer weiß... Mehr zum Oktober Update:
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