Kundenwunsch ist Trumpf - MacOS und iOS werden nicht verschmolzen
Sydney Morning Herald. Das Gespräch zwischen dem Journalisten Peter Wells aus Australien und dem Apple-CEO Tim Cook hatte schon am Rande der iPad-Vorstellung in Chicago im vergangenen Monat stattgefunden. Dabei ging es auch um die Gerüchte über eine Verschmelzung von iOS und MacOS.
Die klare Abgrenzung der Betriebssysteme sei für viele Apple-Fans ein Pluspunkt. Tim Cook selbst hält es ähnlich, arbeitet im Unternehmen mit dem Mac und unterwegs, auf Reisen und privat mit dem iPad. Dabei hat sich die Trennung in zwei verschiedene Systeme bewährt.
Vielleicht, so Cook, wäre es für das Unternehmen am Ende des Tages effizienter. "Aber darum geht es nicht. Sie wissen, dass es darum geht, Menschen Dinge zu geben, mit denen sie dann die Welt verändern, ihre Leidenschaft ausdrücken oder ihre Kreativität ausdrücken können. Also diese Fusionssache, auf die einige Leute fixiert sind, ich glaube nicht, dass es das ist, was die Benutzer wollen."
Im Grunde hört sich das klar nach einer Absage an eine Verschmelzung der beiden OS an. Ausschließen wird das aber nicht eine andere Idee, die Microsoft umgesetzt hat und die Apple laut der Gerüchteküche schon dabei ist zu adaptieren: Gemeint sind die UWP-Apps. Ende vergangenen Jahres kam das Gerücht auf, Apple dürfte, wenn sich das bewahrheiten sollte schon zur WWDC im Juni Fakten schaffen.
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Die Nutzer wollen nicht, dass iOS mit MacOS fusioniert wird, so der Apple-Chef in einem Interview mit dem Die klare Abgrenzung der Betriebssysteme sei für viele Apple-Fans ein Pluspunkt. Tim Cook selbst hält es ähnlich, arbeitet im Unternehmen mit dem Mac und unterwegs, auf Reisen und privat mit dem iPad. Dabei hat sich die Trennung in zwei verschiedene Systeme bewährt.
Kluft zwischen Mac und iOS
Auf die Frage hin, ob die "Kluft zwischen Mac und iOS" im Vergleich zu Microsofts stark konvertierbarer Windows 10-Strategie nicht fast schon zu konservativ sei, gab Cook eine interessante Antwort: "Wir glauben nicht daran, das eine für das andere zu verwässern." Beide [Der Mac und das iPad] sind unglaublich. Einer der Gründe, warum beide unglaublich sind, ist, dass wir sie dazu gebracht haben, das zu tun, was sie jeweils gut können. Wenn man nun anfängt, die beiden zu verschmelzen.... fängt man an, Kompromisse einzugehen."Vielleicht, so Cook, wäre es für das Unternehmen am Ende des Tages effizienter. "Aber darum geht es nicht. Sie wissen, dass es darum geht, Menschen Dinge zu geben, mit denen sie dann die Welt verändern, ihre Leidenschaft ausdrücken oder ihre Kreativität ausdrücken können. Also diese Fusionssache, auf die einige Leute fixiert sind, ich glaube nicht, dass es das ist, was die Benutzer wollen."
Im Grunde hört sich das klar nach einer Absage an eine Verschmelzung der beiden OS an. Ausschließen wird das aber nicht eine andere Idee, die Microsoft umgesetzt hat und die Apple laut der Gerüchteküche schon dabei ist zu adaptieren: Gemeint sind die UWP-Apps. Ende vergangenen Jahres kam das Gerücht auf, Apple dürfte, wenn sich das bewahrheiten sollte schon zur WWDC im Juni Fakten schaffen.
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