Fake-Reviews nur der Anfang: Steam wirft ganzes Spielestudio raus
veröffentlicht wurde. In dieser forderte der Chef des Unternehmens die Mitarbeiter nicht nur auf, für mehr Rezensionen auf Steam zu sorgen. Er drohte im Grunde auch damit, dass ein Scheitern des aktuellen Titels aufgrund zu schwacher Verkaufszahlen zu Stellenstreichungen führen werde.
In einer Stellungnahme bestätigte der Firmenchef zwar die Echtheit der Mitteilung, dementierte aber, dass er die Mitarbeiter zu irgendetwas habe zwingen wollen. Vielmehr sei es ihm darum gegangen, dass die Angestellten und freien Mitarbeiter in ihrem Umfeld mehr Werbung für das Spiel machen sollten, was dann sicherlich auch zu mehr Rezensionen geführt hätte.
Nicht weniger missverständlich ist die Passage, in der der Empfänger der E-Mail gebeten wird, das Spiel einfach auf Steam zu kaufen. Wer dem Chef dann die Quittung vorlegt, bekommt eine Rückerstattung binnen 24 Stunden. "Oder er erklärt mir morgen, warum er das nicht tun will."
Nach Bekanntwerden der Nachricht nahm man sich beim Steam-Betreiber Valve der Sache an. Dabei zeigte sich, dass tatsächlich verschiedene Reviews auf Accounts zurückgeführt werden können, die in Verbindung mit dem Spielehersteller stehen. Daraufhin wurde dieser von der Plattform geworfen. Wer die Produkte von Insel Games gekauft hat, kann diese weiterhin mit seinem Steam-Account nutzen - vertrieben werden sie von der Plattform jetzt aber nicht mehr.
Die E-Mail des Insel-Chefs im Wortlaut:
Was hinter den Kulissen vorgeht, förderte eine interne E-Mail zutage, die auf der Reddit-Plattform In einer Stellungnahme bestätigte der Firmenchef zwar die Echtheit der Mitteilung, dementierte aber, dass er die Mitarbeiter zu irgendetwas habe zwingen wollen. Vielmehr sei es ihm darum gegangen, dass die Angestellten und freien Mitarbeiter in ihrem Umfeld mehr Werbung für das Spiel machen sollten, was dann sicherlich auch zu mehr Rezensionen geführt hätte.
Im Original klingt es anders
In der originalen Nachricht liest sich das aber durchaus anders: "Tatsache ist, dass wir aktuell erst sechs Reviews haben", heißt es dort. "Wenn ich nur die Leute bei IME und Insel zähle, komme ich aber auf mehr als sechs Leute." Wenn solch eine Aussage vom Firmenchef persönlich kommt, dürfte das wohl nahezu jeder normale Angestellte als ziemlich klare Arbeitsanweisung auffassen.Nicht weniger missverständlich ist die Passage, in der der Empfänger der E-Mail gebeten wird, das Spiel einfach auf Steam zu kaufen. Wer dem Chef dann die Quittung vorlegt, bekommt eine Rückerstattung binnen 24 Stunden. "Oder er erklärt mir morgen, warum er das nicht tun will."
Nach Bekanntwerden der Nachricht nahm man sich beim Steam-Betreiber Valve der Sache an. Dabei zeigte sich, dass tatsächlich verschiedene Reviews auf Accounts zurückgeführt werden können, die in Verbindung mit dem Spielehersteller stehen. Daraufhin wurde dieser von der Plattform geworfen. Wer die Produkte von Insel Games gekauft hat, kann diese weiterhin mit seinem Steam-Account nutzen - vertrieben werden sie von der Plattform jetzt aber nicht mehr.
Die E-Mail des Insel-Chefs im Wortlaut:

Mehr zum Thema: Steam
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Beliebte Steam-Downloads
Neue Steam-Bilder
Beiträge zum Thema im Forum
Beliebt im Preisvergleich
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:25 Uhr
Zornik 2.7K Digitalkamera,Kamera Digital 2.88-Zoll-LCD-Akku HD 44 Megapixel 16-facher Digitalzoom, Studenten für Erwachsene/Senioren/Kinder

Original Amazon-Preis
63,99 €
Blitzangebot-Preis
49,99 €
Ersparnis zu Amazon 22% oder 14 €
Neue Nachrichten
- Notebooksbilliger: Jede Woche reihenweise neue Sonderangebote
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- Microsoft stellt jetzt auch Outlook auf vertikale Navigation für Apps um
- Excel-Weltmeisterschaft: Sportsender überträgt Excel All-Star Battle
- Google Maps startet energiesparende Routen-Alternativen für Navigation
- Neue Windows 11-Preview mit ISO-Paket und Explorer-Tabs für alle
- Forspoken bringt peinlichen Trailer - und die Meme-Festspiele beginnen
Videos
Beliebte Downloads
Beliebte Nachrichten
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...

❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen