Neue Maßnahmen sollen Firefox schneller machen
In einem Wiki-Eintrag beschreiben die Mozilla-Entwickler sehr detailliert, wie die Layers-Implementierung in Firefox aussehen soll. Demnach soll das Übereinanderblenden von Oberflächen mit Hilfe der Hardware beschleunigt werden. Dafür können die Schnittstellen Direct3D und OpenGL verwendet werden, so dass auch Linux und Mac OS X dieses Feature unterstützen würden. Direct2D kann bislang nur in Windows 7 verwendet werden.
Aktuell werden Websites in einem Rutsch auf eine Oberfläche gelegt, beispielsweise ein Fenster. Die Möglichkeiten der Beschleunigung sind in diesem Fall begrenzt. Der Layer-Manager soll zukünftig dafür sorgen, dass es mehrere Schichten in unterschiedlichen Teilen des Fensters gibt, die dann später mit Hilfe der Hardware beschleunigt zusammengesetzt werden.
Die Hardwarebeschleunigung hätte auch noch weitere Vorteile: Das Rendering könnte in separate Prozesse ausgelagert werden, so dass die Darstellung einer Website insgesamt schneller abläuft. Selbst wenn der Hauptprozess mit einer umfangreichen JavaScript-Funktion beschäftigt ist, könnte die grafische Darstellung in einem anderen Prozess oder Thread weiterlaufen.
Aktuell werden Websites in einem Rutsch auf eine Oberfläche gelegt, beispielsweise ein Fenster. Die Möglichkeiten der Beschleunigung sind in diesem Fall begrenzt. Der Layer-Manager soll zukünftig dafür sorgen, dass es mehrere Schichten in unterschiedlichen Teilen des Fensters gibt, die dann später mit Hilfe der Hardware beschleunigt zusammengesetzt werden.
Die Hardwarebeschleunigung hätte auch noch weitere Vorteile: Das Rendering könnte in separate Prozesse ausgelagert werden, so dass die Darstellung einer Website insgesamt schneller abläuft. Selbst wenn der Hauptprozess mit einer umfangreichen JavaScript-Funktion beschäftigt ist, könnte die grafische Darstellung in einem anderen Prozess oder Thread weiterlaufen.
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Michael Diestelberg
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