Selbstfahrende Autos: Uber setzt sich über Betriebsverbot hinweg
Der Streit zwischen dem Fahrdienst Uber und der kalifornischen Verkehrsbehörde über den Betrieb von "selbstfahrenden" Autos hat nun einen neuen Höhepunkt erreicht - was auch andere Projekte mit autonomen Roboterfahrzeugen betreffen könnte. mehr...
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Wenn die Dinger illegal auf der Strasse sind dann soll die Polizei (oder wer in dem falle da drüben für zuständig ist) die Dinger einfach still legen und gut ist.
Jede karre die auf der Strasse erwischt wird, anhalten und abschleppen. Feierabend.
Damit macht sich der Staat doch echt lächerlich wenn er nur darum "bittet" oder dann Strafen androht.
Wenn was illegales auf der Strasse unterwegs ist gehört es eben still gelegt, abgeschleppt, unbrauchbar gemacht oder sonst wie aus dem Verkehr gezogen...
Ich würde in so einem Falle sogar Uber die Liezens entziehen überhaupt noch tätig sein zu dürfen.
Sollte wirklich was passieren und jemand zu schaden kommen ist dann das Geschrei groß.
Uber: ist Sache der Versicherung.
Versicherung: Das Fahrzeug war illegal auf der Strasse wir zahlen nicht.
und der Rechtsstreit beginnt und das Opfer geht am ende leer aus weil, gerade da drüben, die Firma mehr kohle hat und die besseren Anwälte und alles länger durchhält. kleiner vergleich und weiter gehts.... unfassbar irgendwie.
Sollte diese Aussage stimmen, dann sind die Fahrzeuge völlig legal unterwegs und die Behördenforderung völlig unangebracht! Da gibt es dann auch nichts mehr zu diskutieren ob man sich eine Genehmigung einholen muss oder nicht oder ob sich andere Unternehmen dazu nötigen lassen eine Genehmigung einzuholen oder nicht. Wie man zu Uber als Unternehmen steht darf dabei keine Rolle spielen.
Das nur jemand hinter dem Steuer sitzt ist völlig unzureichend wenn das Fahrzeug völlig autark arbeitet ohne das der Fahrer Hände am Lenkrad hat.
"Hinterm Steuer sitzen" bedeutet in diesem falle (so wie ich das verstehe) lediglich das jemand auf dem Fahrersitz sitzt und nicht mehr.
Auch wenn dieser in der Lage dazu ist jederzeit die Kontrolle zu übernehmen ist das Risiko exorbitant groß.
Wir alle kennen die Menschliche Natur und wenn der Fahrer im Normalfall nichts zu tun hat geht seine Aufmerksamkeit idr mit der zeit in den Keller. Es wird dann gelesen, mit dem Smartphone gespielt oder sonst was gemacht da nur da Sitzen und nichts tun ne verdammt langweilige Angelegenheit ist.
Die Gefahr das er also eine echte Gefahren Situation nicht erkennt ist groß.
Davon ab ist alleine schon die Einschätzung ob das System gleich richtig reagieren wird oder nicht eine Aufgabe die relativ schwer zu bewältigen ist.
Der eine ist vorsichtig und greift alle 5 Minuten ein damit nix passiert und der nächste ist etwas Risikofreudiger und greift nur alle 30 Minuten ein und der übernächste legt es drauf an weil er der Technik 100% vertraut und denkt sich: "Ach das Auto wird es schon regeln mal sehen wie gut es ist"
Ich halte es für absolut unsinnig einen "Fahrer" da hin zu setzen. Entweder die Technik Funktioniert oder eben nicht. Das Eingreifen des Fahrers ist einfach viel zu unsicher in diesem Falle.
Da hier auch noch Passagiere befördert werden ist das nochmal eine Nummer heftiger.
Wenn es dort schon die Möglichkeit gibt für so etwas eine Liezens zu beantrage sollen sie es einfach machen und gut ist. Das impliziert schon mal von vorneherein das sie es nicht machen weil sie fürchten die Liezens nicht zu bekommen warum auch immer sonst würden sie sich nicht so kleinkindhaft anstellen.
Davon ab sind Gesetze nun mal keine Vorschläge "wir hätten das gerne so aber ihr dürft es auch anders machen" sondern es sind Gesetze und dann hat man sich daran zu halten.
Als nächstes sin dann Parkverbote nur noch Vorschläge dort besser nicht zu Parken aber wenn sonst kein Platz ist macht es doch.
Winterreifen solltest du aufziehen aber wenn du meinst das du es auch mit Sommerreifen schaffst dann nutz halt die.
Geschwindigkeitsbegrenzung als ´Vorschlag: Hier ist ne Schule und du solltest nur 30 Fahren aber wenn du der Meinung bist das du auch bei 50 noch rechtzeitig bremsen kannst dann ist das auch ok.....
die Autonomen Autos werden Getestet und solange ein Mensch eingreifen muss ist die Technik in der Testphase und braucht eine Gültige Erlaubnis des Staates um auf deren Straßen Fahren zu dürfen
haben sie es nicht dürfen sie nicht Fahren egal ob da eine Person mit bei sitzt oder nicht und erst recht nicht mit mitfahrenden Zivilisten die bei evtl. Unfällen zu schaden kommen können
sollte das Passieren sieht es für Uber schlecht aus und ich glaub da können sie noch so gute Anwälte habe, sieht der Staat Kalifornien das sie keine Erlaubnis dafür haben sind die am Arsch
Ergo: sie verkaufen keine Autos ohne Liezens!
Auch Tesla selbst wertet sein System NICHT als Autopilot, also als vollkommen eigenständiges System: Eine Sprecherin des E-Auto-Herstellers teilte mit, dass der Autopilot den Fahrer bei der Fahrt unterstütze, ihm aber nicht die volle Verantwortung im Straßenverkehr abnehme. Der Fahrer müsse stets die Hände am Lenkrad behalten, um bei einer Gefahrensituation einzugreifen.
Damit ist auch belegt, dass die Aussage von Uber, "..solange immer noch ein Mensch hinter dem Steuer sitzt..." so nicht richtig ist! Nur dahinter sitzen reicht eben nicht!
Und Uber will bzw. nutzt seine Fahzeuge als Personen-Transportmittel, Teslar z.B. nicht bzw. testet so nicht! Auch noch ein Unterschied!
ALSO: Wortwörtlich "... je nach Zulassung durch die Behörden over-the-air als Update implementiert werden wird..."
Sooo steh es bei Tesla wortwörtlich: "...Bitte beachten Sie, dass die Funktionalität für autonomes Fahren auf ausgedehnten Softwaretests basiert und rechtliche Zulassung erfordert, die zwischen den einzelnen Rechtsprechungen stark variieren kann.Wir können noch nicht präzise voraussagen, wann die einzelnen Elemente der oben beschriebenen Funktionalität verfügbar sein werden, da sie jeweils rechtliche Genehmigung durch die zuständigen Behörden benötigen. Bitte beachten Sie, dass der Einsatz eines "selbstfahrenden" Tesla für privates Car-Sharing- und Mitnehmen von Freunden und Familie gestattet ist. Jedoch sind kommerzielles Car-Sharing und Personentransport gegen Entgelt nur über das Tesla-Netzwerk zulässig - Einzelheiten dazu werden im nächsten Jahr veröffentlicht..."
ALSO: Tesla schränkt den Begriff "Autopilot" selbst ein und schreibt von "selbstfahrenden" Tesla! Noch nicht zugelassen, noch nicht komplett integriert!
ALSO Tesla schränkt ebenso die Nutzung zum kommerziellen Personentransport im Modus "selbstfahrenden" Tesla ein bzw. wird dies erst im kommenden Jahr 2017 ggf. zulassen!!
Nochmal zu Deinem re: 4: Ja, Du mußt eine besondere Genehmigung einholen, wenn Du einen Taxiservice mit einem Model S anbieten würdest im "selbstfahrenden" Tesla-Betrieb!
Siehe meine Original-Zitate von der Teslaseite!
Übrigens hast du in drei(!) einzelnen Kommentaren Teslar geschrieben. Da glaube ich nicht mehr an einen Tippfehler. Aber das zeigt ja auch nur, wie wenig genau du es hier mit der Wahrheit nimmst.
Daher teile ich die Ansicht von Eagle02! Ich würde sogar soweit gehen, die dabei sitzenden "Fahrer" hart zu bestrafen wegen Verstoßes gegen Gesetz / Verordnung, da diese sich ja ganz bewußt sich rechtswidrig verhalten.
UND wie Du richtig schreibst: "...Sollte diese Aussage stimmen...", nämlich die von Uber "...Solang aber ein Mensch hinter dem Steuer sitzen würde..." usw. SOLLTE !!! diese Aussage stimmen?! Sollte?! Wer nun bestimmt, ob diese Aussage stimmt. Uber als privates Unternehmen in eigenmächtiger Vollkommenheit und Unfehlbarkeit oder die zuständige Behörde? UND wieso geht Uber nicht den üblichen, normalen Weg mittels einer Klage? Hält sich Uber für ausserhalb des Rechts stehend?
UND wieso haben "... sich andere Unternehmen dazu nötigen lassen eine Genehmigung einzuholen..."? Begründung! Vielleicht teilen sie ja auch nur die Auffassung der entsprechenden Behörde?!
Komische Logik.
Was Uber betreibt, ist pure Anarchie und handeln nach eigenem Gutdünken und Interesse. Auslegung und dummreden von Verordnungen und Gesetzen wie es ihnen in den Kram passt.
Allerdings scheint es recht in Mode zu kommen sich die Welt so schön zu reden wie man sie gerade braucht.
Genau so funktionieren aber unsere Systeme eben nicht.
Wenn das zugrundelegende Gesetz autonomes Fahren mit einem Computer gleichsetzt der ohne Fahrer ein Fahrzeug steuert (und so ist das auch definiert) dann hat Uber, wenn auch mit recht aggressiver Vorgehensweise, recht.
Und nein, keine Baumschule. Sowas kannst du dir im übrigen stecken, ich dachte wir diskutieren hier einen Sachverhalt und tauschen keine polemische Heme aus.
In SAchen Uber diskitiert man nicht - man legt denen einfach das Handwerk. Und jene die Uber unterstützen oder dafür argumentieren, sollte man genauso das Handwerk legen.
Uber ist und bleibt ein kriminelles Unternehemn. Und Dummschwätzer sind sie oben drein.
Tja, das ist ne gute Frage.
Vielleicht liegt es daran, dass man hier mit objektiver Berichterstattung nicht viel auf dem Hut hat?
Es wird halt generell gerne über US-Unternehmen abgelästert auf Winfuture.
Egal ob das jetzt Apple, Amazon, Google, Facebook, Uber oder wen sonst noch trifft.
Fiktives Szenario:
Was würde passieren, wenn keiner mehr eine negative News schreibt? Uber darf machen was sie für richtig halten, Apple braucht keine Mittagspausen mehr zu gewähren, Microsoft bringt keine Fixes mehr, Amazon darf seine Mitarbeiter unter Mindestlohn beschäftigen, Facebook und Google dürfen ab sofort alle Daten, die gesammelt wurden frei verwalten/verkaufen whatever? Egal was der kleine Mann dabei verliert, egal was der Rest der Wirtschaft dadurch für Schaden hat, Hauptsache es gibt keine negativen News (über amerikanische Unternehmen), keiner darf darüber berichten, irgendwas aufdecken, jemanden anzeigen, damit ja keine US-Firma geschädigt wird, oder wie soll man das verstehen?
Vielleicht solltest du einfach mal bedenken dass wir nichts dafür können dass es solche Nachrichten gibt. Wir schreiben sie nur nieder.
Achso, wir sind übrigens nicht die einzigen, die darüber berichten. Uber selbst hat eine Pressekonferenz einberufen, sie haben also quasi darum gebeten dass darüber berichtet wird, damit die Geschichte öffentlich wird. Dass nun nicht jede Nachrichtenseite auf der Seite von Uber steht und schreibt "der böse Staat hat uns genötigt", sondern die Tatsachen gegenüberstellt und einerseits schreibt, dass Uber sich hier über das geltende Recht stellt und seine Flotte trotz Verbots auf die Straßen schickt, andererseits aber genauso auf die Stellungnahme Ubers eingeht und ihren Standpunkt diesbezüglich verdeutlicht ist dann nicht objektiv?
Und um also nochmal zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Was wäre in deinen Augen hier objektiv?
Nur ein Beispiel: "Amazon darf seine Mitarbeiter unter Mindestlohn beschäftigen"
--> Das ist gezielte Irreführung bzw Parteinahme.
Denn Amazon Logistik bezahlt seinen Mitarbeitern Tarife, die weit über dem Branchenüblichen liegen.
Oder wollt Ihr wirklich behaupten, die Lagerarbeiter (ohne irgendwelche Vorkenntnisse) wären Händler?
Es geht hier um Uber. Was wurde hier, in dieser News, deiner Meinung nach konkret falsch geschrieben? Was stimmt an der Berichterstattung nicht?
Vorsorgeuntersuchungen zu bewirken.
Einer dieser Typen auf meine Frage, ob sie wegen Personenschäden aus den klinischen HRQ-Deckengeräten auf den Plan gerufen wurden: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Lebensrettung wäre also Erpressung von Staatsanwälten.
Damit ist klar, der Rechtsraum funktioniert nicht.
Der Generalbundesanwalt ist ebenfalls politisch weisungsgebunden.
Ein Kriminalbeamter im tv: "Die Polizei macht das, was die Politik will."
Selbstverständlich dürfen Algorithmen nicht darüber entscheiden, wer bei Ausweichmanövern zu Tode kommt. Da diese Situation bei jeder Fahrt auftreten kann, muss immer ein Mensch mit Führerschein
am Steuer sitzen.
Analoges gilt militärisch.
Bei Unfällen könnten Fahrer behaupten, das Assistenzsystem habe versagt.
Das stellt alles in Frage.
Analytische Logik sagt mir:
Es kann nur funktionieren, wenn es für alle dort fahrenden Autos gemeinsam von außen betrieben wird,
und wenn auf diesen Fahrbahnen sonst niemand Zugang hat.
Das wäre scifi.
aber hier hätte Autonom wirklich besser gepasst
Sieht man doch überall. Was Bürger, oder sogar befehlende Organe des Staates wollen ist völlig egal.
Hauptsache die neue Technik wird eingeführt und der Rubel rollt.
99 % der Menschheitsentwicklung kommt von Personen ohne eigenen Betrieb.
Sie zu forcieren bedingt die Abstellung dieser Gesetze.
Alles ist digitalisierbar und kann von überall her mit weiterentwickelt werden.
Stattdessen muss ich mich elend langweilen und froh sein, keinen Foltermord zu erleben.
Also kein bedingungsloses Grundeinkommen sondern mental leistungsadäquate Netzwerknutzung.
Je anspruchsvoller man denkt, desto besser wird die Lebensqualität.
Der lifestyle von Multimillionären wäre sowieso schon längst Allgemeingut.
Total zum Lachen: im TV sagt Einer, Zeitarbeitsfirmen sollen Roboter anmieten und ausleihen, die man erwerben und für sich arbeiten lassen soll. Roboter bekämen Mindestlohn.
Einfach irre lustig.
"Das Arbeitsrecht gehört abgeschafft" sagt Einer.
Ja, aktive Wirtschaftspolitik für vollwertige Marktteilnahme und dazu die Anbieterrechtsordnung sowie geeignete Wirtschaftswissenschaften gehören her.
"Google als Betriebssystem für die Welt?", hahaha, ne.
Menschen sollen Maschinen werden, damit verschmelzen - ganz im Gegenteil:
Maschinen sollen Menschen Griffeleien abnehmen, damit wir immer anspruchsvolleren lifestyle haben.
Dazu gehört unbegrenzt währendes Leben.
Wer Menschen maschinisiert, ist Menschheitsgegner, ohne das zu begreifen.
Wir bestehen aus Robotern: unsere Zellen.
Besser gehts nicht, indem die laufend regeneriert und optimiert werden.
Wenn man ne bessere Idee hat, was ja gerne sein kann, dann setzt man sich mit dem System oder der Verwaltung auseinander, aber nimmt sich nicht einfach raus, was man grad für geeignet hält.
Bananenverein.