Microsoft gewährt Beschäftigten in den USA jetzt unbegrenzt Urlaub
Microsoft wird seinen Mitarbeitern in den USA jetzt eine unbegrenzte Zahl von Urlaubstagen gewähren. Allerdings lässt sich diese Regelung nicht mit der deutschen Vorstellung eines Urlaubsanspruchs vergleichen - und gilt hier entsprechend nicht. mehr...
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Vielen Dank!
Ist alles eine Frage der Risikoabwägung. Ist wie mit allen anderen Versicherungen. Private Haftpflicht hatte ich auch nie, habe sie aber auch nie gebraucht, gleiches gilt für Hausrat, Arbeitsunfähigkeit usw.
Aber das ist schlussendlich deine Entscheidung. Mir kann das egal sein.
Habe zuletzt mal mit Freunden aus den USA über deren Krankenversicherung gesprochen und musste dabei feststellen, dass es unterm Strich nur wenige Unterschiede in den Kosten gibt.
In Deutschland zahlst du sehr viel Geld vorab und hast dafür nur sehr geringe Zusatzkosten. In den USA zahlst du wenig Geld vorab und hast dann bis zum Erreichen des OOP Maximum (Our Of Pocket) Betrages (Eigenanteil) hohe Kosten. Danach übernimmt die Versicherung aber auch den Rest. Wer ohne Frage in den USA geschröpft wird sind Menschen ohne Versicherung (Sollte es in der Theorie aber nicht mehr geben) und Menschen die in der staatlichen Versicherung (Obamacare, Medicare,...) hängen, da es dort kein OOP Maximum gibt.
Solange man aber einen ordentlichen Job hat, steht man in den USA durch die höheren Gehälter bei gleichzeitig niedrigerer Steuer deutlich besser da.
Ich muss dazu sagen, dass mein Arbeitgeber da nicht besonders kleinlich ist und ich durchaus die Möglichkeit habe mal ein paar Tage unbezahlten Urlaub zu machen. Aber "mal eben" einen ganzen Monat würde dann doch kritisch.
Dabei wäre es gehaltstechnisch durchaus drin und auch manchmal wünschenswert einfach mal einen Monat das Smartphone zur Seite zu legen und Pause zu machen.
Aber insgesamt geht es uns in Deutschland schon ganz gut? sieht man mal vom europäischem Vergleich beim Renteneintrittsalter ab? der größte Nettozahler denkt über die 69 nach während bestimmte Länder in der EU schon bei 65 den Generalstreik ankündigen.
69 freiwillig? mit einem gut bezahltem Beratervertrag? vielleicht (ich mag meinen Job eigentlich) Zwingen wird mich dazu keiner. Es wird Zeit dass es da mal eine europäische Lösung gibt.
Richtig ist: An ist krank und erholt sich um danach 100% Zu geben und der AG miss entweder die Stelle so besetzen dass mal jemand ausfallen kann oder wird auf lange Sicht jemanden haben der öfter krank ist.
Konnte diesen Sommer (2022) auch nur 1 Woche Urlaub nehmen (rechtlich würden mir 4 zustehen, 2 davon darf ich aussuchen) weil mehr geht nicht.... Direkt am ersten Tag in der Früh, pünktlich 8 Uhr hat das Telefon geklingelt weil sich keiner genug auskennt um mich zu ersetzen.
An meiner Rückkehr war hier komplettes Chaos und ich konnte viele Stunden nacharbeiten um das zu beheben.
gleiches bei Krankheit - ich hau mir lieber was runter und geh arbeiten anstatt Chaos beseitigen zu können...
Ein Unternehmen ist kein Sozialamt, es beschäftigt Leute, weil es bestimmte Aufgaben zu erledigen gilt. Da nutzt es auch nichts, wenn es den Arbeitnehmer bei Nichterscheinen nicht bezahlen muß, weil die Arbeit liegen bleibt bzw. ein Zeitarbeiter angelernt werden muß.
https://www.youtube.com/watch?v=MNgtXDzdPqE
Es gibt in den USA eine ganze Reihe von Unternehmen, die "unbegrenzten" Urlaub anbieten, was aber nicht heißt das der Amerikaner das auch in Anspruch nimmt.
Man kann soweit mir bekannt jederzeit grundlos in den USA gefeuert werden und selbst kündigen ("Hire & Fire" Prinzip). Das wird bei genügend auch Angst schüren, dass Vorgesetzte einen dann vor die Tür setzen oder man bei Entlassungswellen "bevorzugt" wird, wenn man zu viele Urlaubstage nimmt - ob es nun tatsächlich stattfindet oder nicht.
Tauschen möchte ich trotzdem nicht mit den Leuten (und auswandern schon gar nicht? das hängt aber weniger mit dem Arbeitsmarkt zusammen sondern mit dem politischen Kaspertheater).
Hmm...immer diese "Halbwahrheiten"...Ich lebe selbst seit 15 Jahren in the USA und 80% meiner Jobs hatten bezahlten Urlaub (habe in 5 Bundesstaaten gelebt und so einige Arbeitgeber gehabt). Hatte selbst 5 Jahre bei Microsoft verbracht und bezahlten Urlaub gibts da reichlich. Die einzige Vorraussetzung war bei meinen Jobs immer, dass die Urlaubsstunden erstmal "angesammelt" werden muessen mit jedem gearbeiteten Tag. Das braucht natuerlich am Anfang ein bisschen Zeit.
Im Moment lebe ich in Cali und habe 420 Stunden bezahlten Urlaub, den ich nehmen koennte. Bei diesem Vollzeitjob (7h/Tag in meiner Firma) koennte ich theoretisch 12 Wochen (3 Monate) am Stueck frei nehmen, was mein Arbeitgeber natuerlich nur unter bestimmten Bedingungen erlauben wuerde. Der maximale Urlaub, den man bei vielen meiner Firmen nehmen kann ist 3-4 Wochen am Stueck - mit spezieller Genehmigung vom Boss.
In Deutschland hat jeder Arbeitnehmer gesetzlichen Anspruch auf 20 Tage (also vier Wochen) Urlaub im Jahr. Ist man drei Wochen krank, hat man immer noch Anspruch auf vier Wochen Urlaub und nicht etwa nur auf eine, weil man als Arbeitnehmer drei Wochen Urlaub für die Krankheit verbrauchen muss. Und die Zeit der Krankheit wird natürlich auch voll bezahlt und ist nicht etwa unbezahlt. Besser noch: nimmt man zwei Wochen Urlaub und wird dann in dieser Zeit nachweislich krank (nachgewiesen über eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt), ist es grundsätzlich möglich, den Urlaub wieder gutschreiben zu lassen und später zu nehmen.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied zu dem, was in den USA typisch ist.
Bei Microsoft gibt es jetzt unbegrenzt Urlaub und bei Elon Musk unbegrenzte Arbeitszeit. ;)