Kurs taumelt, Manager jubelt: Apple-Chef bekommt 22% mehr Gehalt
Aktuell sprechen viele Anzeichen dafür, dass Apple wohl auf eine der schwierigsten wirtschaftlichen Lagen seit Jahren zusteuert. Im vergangenen Geschäftsjahr war für den Konzernchef Tim Cook aber noch ein deutliches Gehaltsplus von 22 Prozent drin ... mehr...
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Vielen Dank!
Unglaublich um welche Summen es da geht. Das ist schon pervers. Mal schauen wenn das Geschäftsjahr mit einem - endet, ob sie dann Geld an ihren Arbeitgeber zahlen müssen. :P
Ich rede nicht von den Produktionsländern. Mann muss es aber so sehen das in den Fabriken die für Apple arbeiten mitunter die besten Arbeitsbedingungen herrschen.
Das die noch sehr weit von unseren entfernt sind ist mir aber auch klar.
Da er sich zur Homosexuellalität bekannt hat gibt es wohl keine direkten Nachkommen obwohl es möglich wäre.
Das Bill viel spendet ist löblich und ich will Ihm auch nichts absprechen aber egal wieviel er ausgibt er ist einen Tag später wieder reicher als 80% der Weltbevölkerung! (Sie dir sein Tagesverdienst in 2016 an)
Er würde das alles kaum machen wenn er dadurch ärmer wird
Denn mir ging und geht es nachwievor um die bei skrappy dahinterstehende Denkweise, um nicht zu sagen Selbstherrlichkeit, gepaart mit, wie ich finde, nicht unerheblichen Mengen an Selbstkritikbefreitheit, es fertig zu kriegen, da von existentem und mengenmäßig viel Neid zu schreiben. Falls ich mich irre und er kennt jenen mt03 offline, dann hab ich natürlich nix gesagt.
Mir gehts um das einfach mal festzementieren dürfen wollen, DAS das 1. so ist und 2. sogar noch einen drauf zu legen, das der Neid angeblich so groß sei, das man bzw. er sich davor "ekeln" DARF.
Völlig beweisfrei, völlig faktenfrei. Der einzige Legitimationsbeweis, diese Unterstellung in Richtung von mt tätigen zu dürfen, ist die nachträgliche Behauptung, "Ahnung" zu haben.
Das die faktisch vorhanden ist, überprüft ist, schriftlich bzw. als Prüfbescheinigung nach entsprechendem erlernen / Urkunde als bei ihm vorhanden bestätigt ist.. nenee...das darzulegen iss nich nötig, reicht vöööölig aus, einfach mal so zu tun, als wärs im Punkt Neid sowas von ausgeschlossen, nen Fehlurteil gefällt zu haben / einer Fehlinterpretation erlegen zu sein.
Neid, nicht ebensoviel zu verdienen, ist, in meinen Augen jedenfalls, nicht der Motor, der einen treibt, wenn man da mit der Denkweise herangeht, das nur eine solche 1 Mille Grenzziehung gewisse Typen und deren Verhaltensweisen wieder eingemeindet in die restliche Gesellschaft.
Man könnte auch sagen: per einem solchen 1 Mille Gesetz kräftig was gegen das berühmt berüchtigte 10cm überm Boden schweben / den Bodenkontakt verloren Habenden 10-18 mal so viel Verdienenden, gemacht zu kriegen.
Nein ich meine damit nicht, den Armen was abgeben zu sollen.
Sondern ich meine auch Dinge wie Umweltschutz, indem derjenige eben evt. keinen 2,5 Tonnen schweren SUV mit nem 565 PS Motor fährt, der entsprechend Verbrauch hat und Abgase rausbläst, sondern was seine Mitmenschen weniger schädigendes hat / behalten MUSS.
Darauf, das es die Dieselrußproblematik gibt, ist nämlich ganz sicher keiner neidisch, auch wenn es sicher Typen geben wird, die es wie auch immer fertig kriegen, da von Neid auf so nen Koloßauto zu sprechen, von demjenigen nur nicht gönnen usw.
Es geht gut möglich um Verhaltensvermeidung bzw. Rückbau (durch ein solches Gesetz) aber nicht um Neid.
Neid ist viel eher nur das, was sich die "so" viel Verdienenden von ihren Mitmenschen wünschen, es als Bestätigung und Trost sehen, gut möglich sogar als Freibrief, für die Art, wie sie an und bei anderen etwas tun.
Regelrecht danach zu suchen anfangen und es nicht wahr haben wollen bzw. wütend drauf werden, das sie keinen oder "illegal" wenig von ihren Mitmenschen geliefert kriegen..
Solche Typen kriegen es dann gerne mal fertig, jemandem das empfinden von Neid zu unterstellen um die Liefermenge wieder anzukurbeln, auch wenn sie bei genauem hinsehen eigentlich erkennen müßten, das es nicht so ist, das empfundene in durchaus großen Mengen Mitleid, wenn nicht sogar Abscheu vor so nem / deren Leben ist.
Ich denke da nur mal an meinen Job im Sicherheitsdienst. Du stehst da und produzierst Sicherheit. Durch äußere Einflüsse wird diese Sicherheit gefährdet und bekommst für einen Stundenlohn von knapp über dem Mindestlohn halt tierisch auf die Fresse, während mein Chef zu der Zeit eher zu Hause im Bett liegt und das 10 Fache verdient ohne dieses Risiko. Gut, er hat ein anderes Risiko zu tragen, er muss Aufträge ran schaffen und dafür sorgen dass die Kunden bezahlen. Aber der da draußen sorgt halt dafür dass dem Kunden nichts passiert. Wir passen auf Millionenwerte auf und kriegen je nach Anzahl der Stunden gerade mal einen besseren Hartz 4 Satz. Was wiederum auf eine andere Problematik hin steuert. Diejenigen die die Sicherheit haben wollen, wollen aber nicht zu viel dafür bezahlen usw.
Am Ende bleibt es immer gleich, egal in welchem Gewerbe oder welcher Struktur, egal wo du in der Gesellschaft anfängst. Diejenigen die Geld haben wollen Geld sparen. Sein es im obigen Fall der Auftraggeber oder beim Konsum der Kunde. Die Manager, oder in meinem Fall mein Chef, wollen reich werden und ebenfalls Geld sparen, eben halt bei ihren Arbeitnehmern.
Und so zieht sich das halt durch die ganze Gesellschaft durch. Die Oben kriegen mehr weil sie es können indem sie an die unten weniger abgeben als sie könnten.
Manager, vorgesetzte usw. können ja auch gerne mehr verdienen, das ist gar kein Problem. Nur es muss halt in einem gewissen Rahmen bleiben. Weil wenn ich als Chef davon ausgehe das mein Mitarbeiter von, sagen wir mal so um die 1.500 Euro im Monat gut leben kann, so das ich ein gutes Gewissen habe, dann muss ich doch auch damit leben könne wenn ich, was weiß ich, das Dreifache, also 4.500 Euro im Monat bekomme. Was um alles in der Welt könnte mich dazu bewegen zu sagen für dich sind 1.500 Euro im Monat genug, und weil ich so ein geiler Typ bin verdiene ich hat 500.000 Euro im Monat? Weil dann kann ja schon etwas mit meiner Argumentation dass meine Angestellten mit 1.500 Euro im Monat gut leben können, wenn ich es nicht kann, nicht stimmen.
Und die meiste Zeit nichts zu tun ist ja auch nicht ganz richtig. Ist wie wenn man einen Raum fegt. Keinem fällt auf wenn es einer getan hat, aber allen fällt auf wenn es keiner tut.
In dem Zusammenhang kann ich den Vortrag von Prof. Lesch mit dem Thema "Die Menschheit schafft sich ab" empfehlen (Ist sicher auf YouTube noch zu finden). Es geht da zwar primär um Klimawandeln, es wird aber auch die soziale Komponente angesprochen. Wie sagt er so schön: "Wir hatten schon mal einen deutlich höheren sozialen Parameter." Dem ist nichts hinzuzufügen.
Man sagt immer dass höhere Positionen mehr Verantwortung mit sich bringen. Wer hat denn wirklich Einbußen gehabt bei katastrophalen Entscheidungen oder mieserabler Führung? Hat etwas der VW Chef drauf gezahlt? Oder Marissa Meyers? Oder Steve Ballmer? Sogar bei Unternehmen die komplett den Bach runter gegangen sind waren die Chefs die die am Wenigsten drauf gezahlt haben. Treffen tut es immer die ganz unten.