Verbogene iPad Pros: Wer reparieren lassen will, zahlt bis zu 701 Euro
Apple hat kurz vor Weihnachten für lautstarke Kritik gesorgt, als der Konzern bestätigte, dass die neuen großen iPad Pro-Modelle in einigen Fällen bereits in einem leicht gebogenen Zustand ausgeliefert würden und man das nicht als Reklamationsgrund ... mehr...
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Apple hat nur ein Problem die Arroganz ist da so Tief Verwurzelt das man gar nicht anders kann wie dem Kunden Werkseitige Mängel in Rechnung zu Stellen.
Und Apple will für die eigenen Mängel wieder den Kunden Aufkommen lassen und weißt erst einmal wieder einmal jede Schuld von sich.
Zumindest habe ich nichts davon gehört das Huawei da dem Kunden eine Reparatur in Rechnung gestellt hat.
"Schon mit dem iPhone hatte Apple durch nicht anerkannte Schäden bei verbogenen Geräten viele negative Schlagzeilen kassiert - daraufhin hatte man aber nicht die Firmenpolitik geändert. " Hat doch auch schon die Käufer nicht Interessiert.
hochmut kommt vor dem fall, ich an apples stelle würde mir mal überlegen wo ich stehe und wer dafür sorgt das die aktien steigen. dieser schuss kann ganz übel nach hinten losgehen...
Wer sich bei diesen Preisen für eine Reparatur nicht gleich für ein neues Device entscheidet, ist eigentlich auch selbst Schuld - und dahin will Apple seine Kunden offensichtlich drängen...
Bei einem Golf für ca. 25.000 Euro, zahlt man Vollkasko ca. 600 Euro pro Jahr, also nur 2,4% des Kaufpreises.
Ein Auto ist für die meisten Personen notwenig, damit sie zur Arbeit kommen usw.. Trotzdem versichert man es relativ nicht so teuer wie ein Unterhaltungsgerät von Apple.
Autos die z.B. besonders häufig gestohlen werden, liegen von haus aus schon in einer höheren Versicherungsklasse.
Modell die besonders oft in Unfälle verwickelt werden ebenso.
Mein US-Chevy-Van (7,4 Liter, V8, 3,7 to) ist in der Versicherung billiger als der günstigste VW-Golf. Und bei der Steuer auch, da er als Sonder-KFz zugelassen ist.
In der Quelle ist von genau EINEM User ein Bericht verlinkt - wie kommt man auf die Mehrzahl? Und wo ist die Quelle für die User aus Deutschland?
In dem Bericht wird auch erwähnt, das man keine Zahlen hätte, wie viele User tatsächlich betroffen sind. Habt ihr mehr Details?
Streichen der alten iPhones = Einstiegshürde für die Kunden wird noch größer und diese Geräte sollten eine sehr gute Marge haben.
Zusammenstreichen der neuen Geräte der X-Reihe = Wird als Scheitern dieses Modells angesehen.
Ähnliches bei den iPads.
Aber da sind alle Großen gleich. Wenn kein medialer Druck kommt ändert sich nichts.
Oder glaubt einer wirklich wenn man nach verstreichen der Widerrufsfrist das Samsung Tablet reklamiert,das man z.B. Online Store von Samsung gekauft hat, umsonst reparieren bzw. Umtauschen lässt weil es krumm ist. Ich denke nicht.
Nicht immer gleich auf Apple herum hacken, denn die wollen _wirklich_ nur euer Bestes!
:-P
Ich war schon zweimal im laden, mit der Absicht, mir ein neues 12,9"-iPad Pro zu kaufen, weil mein altes (erste Generation) schon Schwierigkeiten macht, v.a. mit dem Touchscreen. Ich habe auch das Geld für das iPad und den neuen Stift dabei gehabt. Beide Male habe ich es nicht geschafft, mich selbst dazu zu bringen, das wirklich zu kaufen weil die Dinger sooo dünn sind, dass sie in meinem Rucksack keien Überlebenschancen hätten. Selbst das iPhone Xs ist mit 7,7 mm wesentlich dicker, und somit gegen Verbiegung (eingermaßen, wenn auch noch immer zu wenig) stabiler, und Apple macht das größte eigene Tablett zum dünnsten Gerät: 5,9 mm. Wer das angeordnet/genehmigt hat, muss was ordentlich geraucht haben, weil bei uns selbst Kinder wissen, dass dünnere Sachen leichter brechen. Dann macht man genau an der kritischsten Stelle das Loch für das Mikrofon, und macht das ganze Gerät noch instabiler! Die verschenkten 2 mm Dicke hätte man besser für einen größeren Akku ausnützen sollen, damit man länger von der Steckdose unabhängig wird, und als Beigabe hätte man dann auch ein weniger biegsames Produkt.
Normale Displays, auch noch mit Glas drüber, mögen das ja aber eher nicht so... Wenn der Alurahmen verbiegt wirken auf das kaum biegbare, spröde Glas permanent starke Kräfte. Und ein unter Spannung stehendes Glas droht dann schon bei leichter zusätzlicher Beanspruchung zu springen.
Aber zu Beginn verkauf ich Dir erstmal n.i.O. Ware.
Der Hit ey. Geil. Das wird mir eine mega Gehaltserhöhung bringen dieser Vorschlag.
Im Grunde stimmt bei den nichts mehr. Preis, Leistung sowie Service sind mittlerweile unterirdisch.
War anfangs nicht die Rede davon, dass die iPads schon bei Auslieferung krumm waren? Wer das beim auspacken nicht merkt und nicht innerhalb 14 Tagen reklamiert, der ist aber wirklich selber schuld. Unabhängig davon, dass solche Geräte garnicht in den Handel kommen dürfen.
Weiß nicht, was bei Apple los ist derzeit ...
Sei es vom Preis (200 bzw. 400 Euro Wert) und 800 - 1.300 Euro Kaufpreis.
Also auch sichtbare Bugs als normal zu erklären und für 700 Euro die Reparatur auszurufen.
Aber für 700 Euro würde mir wirklich was anderes einfallen.
Apple war Vorreiter, der feste Akkus in seine Geräte verbaute.Ich bin mir nicht sicher, aber hatten die in ihrer I Pad/Phone Serie überhaupt jemals eine offene Wechselmöglichkeit?
Jahre später integriert fast jeder Hersteller auch schon bis hin zur Mittelklasse Serie seine Akkus fest.
Bei Tablets hatte Samsung noch vor einigen Jahren einfache Möglichkeiten aber es war schon nicht mehr einfach wie bei den Galaxy S Modellen
Mich stört das als Endkunde gewaltig.Habe mir zur Weihnachten ein oh wie schlimm uraltes Galaxy Note 3 bei Ebay gezogen.Bei den Samsung Smartphone Modellen war Anno 2013 die Welt noch in Ordnung.Wenn ich mir hingegen heute die Spitzenmodelle betrachte......super Technik nach wie vor, aber Variabilität ????? Fehlanzeige
Zum Thema verbogenes I-Pad.Hier sollte man einfach rechtzeitig sein 14tätiges Widerspruchrecht in Anspruch nehmen, so lange das noch gesetzlich verankert ist.Irgendwann werden nämlich auch hier die Konzerne solch einen Druck auf den Gesetzgeber ausüben, das dem Kunden auch das noch genommen wird.
An solchen Entwicklungen sieht man doch, wie pervers Kapitalismus sein kann.Mangelnde Qualitätskontrollen zwecks maximalem Gewinn.
Natürlich ist bei diesen Massenproduktionen immer mal wieder solch ein Ärgernis da und lässt sich doch auch gar nicht vermeiden.Ich habe aber subjektiv den Eindruck, als würde das in den letzten 5 Jahren immer mehr zunehmen.
Vieleicht sollte man in den Ländern, wo Apple Produkte anfertigen lässt, die einfachen Seelen auch mal besser bezahlen.Ich verstehe die Firmenpolitik des Herstellers einfach nicht mehr.Wo fliesen denn diese ganzen Milliarden Einahmen hin, mal abgesehen davon das die Aktionäre/Funktionäre das meiste einsacken?
Schlimm wie sehr die Hersteller (und hier meckere ich jetzt nicht nur über Apple) die Wegwerfmentalität und den Resourcenverschleiß fördern.