Telegram weist Vorwürfe über 'verwirrende' Lücke schärfstens von sich
Facebook gehörende Messenger ließ ausrichten, dass man diese binnen eines Tages geschlossen habe.
Denn im Fall von WhatsApp ließ sich ein Konto kapern, indem man ein vermeintliches Bild empfangen und anklicken musste, um über eine dann sich öffnende Malware-Webseite sensible Kontoinformationen zu verlieren.
Wie Telegram in einem verärgerten Blogbeitrag schreibt, könne man nahezu sicher ausschließen, dass ein derartiges Nutzungsverhalten in der Praxis jemals vorkommt. Man echauffiert sich, dass die Medien Telegram in einem Atemzug mit WhatsApp genannt hätten, das liege aber nur daran, dass Check Point den ursprünglichen Beitrag so geschrieben habe, um den "PR-Effekt" zu maximieren.
Das sei laut Telegram für ein Unternehmen, das Aufmerksamkeit sucht, ganz normal, Check Point habe ganz bewusst bestimmte Passagen verwirrend verfasst. Das habe zu den entsprechenden Artikeln geführt.
Die Lücke habe man dennoch geschlossen, schreibt Telegram, entsprechend gibt man auch sehr wohl zu, dass es eine gegeben hat. Deshalb kann man sich sehr wohl auch die Frage stellen, ob nicht auch Telegram mit einem derart scharf verfassten Blogbeitrag nicht etwas übers Ziel geschossen ist.
Was ist eine Sicherheitslücke und ist ein höchst theoretisches Angriffsszenario eine Aufdeckung "wert" bzw. für den Kunden von Relevanz? Das sind zwei Kernfragen, die sich gerade im "Fall" Telegram gegen Check Point Security stellen. Denn die Sicherheitsforscher haben gestern eine Lücke veröffentlicht, um deren Schwere es bei WhatsApp keine Diskussionen gab, der zu Denn im Fall von WhatsApp ließ sich ein Konto kapern, indem man ein vermeintliches Bild empfangen und anklicken musste, um über eine dann sich öffnende Malware-Webseite sensible Kontoinformationen zu verlieren.
Kompliziert und somit nur theoretisch
In dem Bericht wurde auch Telegram in einem Atemzug genannt, das Angriffsszenario war in diesem Fall entfernt vergleichbar, aber ungleich komplizierter und von überaus theoretischer Natur. Denn bei Telegram musste man ein empfangenes Video abspielen und dieses dann eigens in einem separaten (mobilen) Chrome-Tab aufmachen.Wie Telegram in einem verärgerten Blogbeitrag schreibt, könne man nahezu sicher ausschließen, dass ein derartiges Nutzungsverhalten in der Praxis jemals vorkommt. Man echauffiert sich, dass die Medien Telegram in einem Atemzug mit WhatsApp genannt hätten, das liege aber nur daran, dass Check Point den ursprünglichen Beitrag so geschrieben habe, um den "PR-Effekt" zu maximieren.
Das sei laut Telegram für ein Unternehmen, das Aufmerksamkeit sucht, ganz normal, Check Point habe ganz bewusst bestimmte Passagen verwirrend verfasst. Das habe zu den entsprechenden Artikeln geführt.
Die Lücke habe man dennoch geschlossen, schreibt Telegram, entsprechend gibt man auch sehr wohl zu, dass es eine gegeben hat. Deshalb kann man sich sehr wohl auch die Frage stellen, ob nicht auch Telegram mit einem derart scharf verfassten Blogbeitrag nicht etwas übers Ziel geschossen ist.
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