Trump-Effekt: Krypto-Dienst ProtonMail hat Riesen-Zulauf seit Wahl
Blogeintrag gewidmet und analysiert dabei den Zusammenhang mit der Angst der Amerikaner, was ihnen nun unter einem Präsidenten Trump blühen wird. Dabei verhält sich ProtonMail nach eigenen Angaben "so neutral wie die Schweiz selbst" und will keine Einschätzung über die Politik Trumps abgeben. Es sei aber verständlich, dass sich viele Amerikaner nun nach einer gesicherten Kommunikation umsehen.
Siehe auch: Netzneutralität: Unter Donald Trump dürften harte Zeiten anbrechen
Schützenhilfe Pro Verschlüsselung leistet dabei wieder einmal der Whistleblower Edward Snowden. Er hatte kurz nach der Bekanntgaben der Wahl-Auszählung seinen Appell wiederholt, überall wo nur irgendwie möglich auf verschlüsselte Dienste zurückzugreifen. Die Server von ProtonMail stehen in der Schweiz und sind damit fern der EU- oder US-Rechtsprechung - eine staatlich angeordnete Einsicht in Accounts beziehungsweise auf E-Mails ist aber auch so durch das verwendete Zero-Knowledge-Protokoll nicht möglich.
ProtonMail wirbt daher selbst damit "NSA-sicher" zu sein. Damit hat das Schweizer Unternehmen aber einen sehr wunden Punkt vieler US-Amerikaner getroffen - und zwar nicht unbedingt zu ihren Gunsten. So hatte ProtonMail in den vergangenen Monaten damit zu kämpfen, im Google-Index nur hinterste Plätze einzunehmen obwohl ihr Angebot zu den bekanntesten und meist genutzten gehört. ProtonMail glaubte, von Google als eine Art Konkurrenz zu Gmail abgestraft worden zu sein. Heute lässt sich das Unternehmen auf den vordersten Plätzen in den Suchrankings finden. Auch mit PayPal hatte ProtonMail schon ähnlich negative Erfahrungen gemacht.
Mehr dazu: PayPal sperrt ProtonMail: "Hat Regierung Verschlüsselung erlaubt?"
Die Zahlen stammen von ProtonMail selbst. Deren CEO Andy Yen hat dem Phänomen einen Privatsphäre ist ein universeller Wert
"Wir haben keine Position für oder gegen Trump, oder eine Position für oder gegen ein bestimmtes Land oder eine Regierung", sagte das Unternehmen in einer Erklärung. "Die Privatsphäre ist ein universeller Wert, deshalb gibt es dort keine Seiten einzuvernehmen."Siehe auch: Netzneutralität: Unter Donald Trump dürften harte Zeiten anbrechen
Schützenhilfe Pro Verschlüsselung leistet dabei wieder einmal der Whistleblower Edward Snowden. Er hatte kurz nach der Bekanntgaben der Wahl-Auszählung seinen Appell wiederholt, überall wo nur irgendwie möglich auf verschlüsselte Dienste zurückzugreifen. Die Server von ProtonMail stehen in der Schweiz und sind damit fern der EU- oder US-Rechtsprechung - eine staatlich angeordnete Einsicht in Accounts beziehungsweise auf E-Mails ist aber auch so durch das verwendete Zero-Knowledge-Protokoll nicht möglich.
ProtonMail wirbt daher selbst damit "NSA-sicher" zu sein. Damit hat das Schweizer Unternehmen aber einen sehr wunden Punkt vieler US-Amerikaner getroffen - und zwar nicht unbedingt zu ihren Gunsten. So hatte ProtonMail in den vergangenen Monaten damit zu kämpfen, im Google-Index nur hinterste Plätze einzunehmen obwohl ihr Angebot zu den bekanntesten und meist genutzten gehört. ProtonMail glaubte, von Google als eine Art Konkurrenz zu Gmail abgestraft worden zu sein. Heute lässt sich das Unternehmen auf den vordersten Plätzen in den Suchrankings finden. Auch mit PayPal hatte ProtonMail schon ähnlich negative Erfahrungen gemacht.
Mehr dazu: PayPal sperrt ProtonMail: "Hat Regierung Verschlüsselung erlaubt?"
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