Beatlemania: Die Fab Four ab morgen bei allen großen Streamern
Apple als Exklusiv-Anbieter im Gespräch. Nun allerdings stellt sich die Sache doch etwas anders dar: Im Grunde alle großen Anbieter der Streaming-Branche sind zeitgleich mit von der Partie.
Die Beatles ließen 2010 erstmals die legalen Downloads bei Apple iTunes zu.
Gänzlich offiziell ist die Sache zwar noch nicht, da die Bekanntgabe zeitgleich für den morgigen Tag geplant ist, doch ein Release in diesem Umfang lässt sich kaum geheim halten. So pfeifen es inzwischen alle Spatzen von den Dächern: Die Fab Four werden parallel mit ihrem gesamten Katalog auf Spotify, Apple Music, Google Play, Tidal und Amazon Prime Music veröffentlicht und in allen Ländern abrufbar sein, in denen die Anbieter aktiv sind.
In digitaler Form debütierten die Beatles im Jahr 2010 auf Apples iTunes Store. Dem gingen recht zähe Gespräche voraus, in denen damals noch Steve Jobs sein gesamtes Verhandlungsgeschick in die Waagschale werfen musste. Denn die noch lebenden Mitglieder der Band waren doch ziemlich zurückhaltend, was die neuen Vertriebsformen angeht. Hinzu kam, dass man mit Apple ohnehin aufgrund eines alten Rechtsstreits um die Marke im Streit lag - denn der Computerkonzern durfte im Grunde nur den gleichen Namen wie das Beatles-Label tragen, als er zusagte, niemals im Musikgeschäft aktiv zu werden.
Doch die Zeiten änderten sich und irgendwann mussten auch Paul McCartney und Ringo Starr ein Einsehen haben. Nachdem nun aber im Grunde alle mit einem Exklusiv-Deal rechneten, überraschen sie mit einer Veröffentlichung auf allen großen Portalen. Deren Nutzer können nun also ihre Weihnachten mit dem vollen Programm verbringen: Bereitgestellt werden alle 224 Songs von den 13 Studio-Alben, hinzu kommen noch weitere Veröffentlichungen der beiden Past Masters-Kollektionen, auf denen 1988 alle Titel zusammengefasst wurden, die zwar auf den B-Seiten von Singles zu finden waren, aber nie in die offiziellen Alben einflossen.
Download iTunes 12.3.2 - Die Apple Multimedia-Zentrale Download Spotify - Musik-Streaming-Client
Kürzlich erst wurde darüber spekuliert, dass dieser Schritt nun kommen könnte. Dabei war allerdings noch In digitaler Form debütierten die Beatles im Jahr 2010 auf Apples iTunes Store. Dem gingen recht zähe Gespräche voraus, in denen damals noch Steve Jobs sein gesamtes Verhandlungsgeschick in die Waagschale werfen musste. Denn die noch lebenden Mitglieder der Band waren doch ziemlich zurückhaltend, was die neuen Vertriebsformen angeht. Hinzu kam, dass man mit Apple ohnehin aufgrund eines alten Rechtsstreits um die Marke im Streit lag - denn der Computerkonzern durfte im Grunde nur den gleichen Namen wie das Beatles-Label tragen, als er zusagte, niemals im Musikgeschäft aktiv zu werden.
Doch die Zeiten änderten sich und irgendwann mussten auch Paul McCartney und Ringo Starr ein Einsehen haben. Nachdem nun aber im Grunde alle mit einem Exklusiv-Deal rechneten, überraschen sie mit einer Veröffentlichung auf allen großen Portalen. Deren Nutzer können nun also ihre Weihnachten mit dem vollen Programm verbringen: Bereitgestellt werden alle 224 Songs von den 13 Studio-Alben, hinzu kommen noch weitere Veröffentlichungen der beiden Past Masters-Kollektionen, auf denen 1988 alle Titel zusammengefasst wurden, die zwar auf den B-Seiten von Singles zu finden waren, aber nie in die offiziellen Alben einflossen.
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Christian Kahle
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