Samsung: Umstieg auf 10-Nanometer-Chips steht schon bevor
Stromverbrauch oder Wärmeentwicklung zunehmen. Daher wird intensiv an einer weiteren Miniaturisierung gearbeitet.
So sicherte Samsung nun zu, ab Ende 2016 in der Lage zu sein, 10-Nanometer-Designs im großen Stil fertigen zu können. Diese sollen dann einen signifikanten Fortschritt in Sachen Leistung, Platzbedarf und Energieeffizienz bringen und damit eine größere Bandbreite an Anwendungsbereichen ansprechen, wie Hong Hao, Leiter der Chipproduktion bei Samsung ausführte.
Auch TSMC, der weltweit größte Auftragsproduzent von Chips, hatte bereits angekündigt, Ende des kommenden Jahres die Produktion von 10-Nanometer-Architekturen hochfahren zu wollen. Mit den ersten Testläufen der dafür benötigten Fertigungsanlagen wolle man noch in diesem Herbst beginnen, hieß es. Also galt es für Samsung, ebenfalls eine Schippe zuzulegen, wenn man gegenüber dem Konkurrenten nicht ins Hintertreffen geraten will.
Denn hier geht es nicht nur darum, mit den eigenen Endprodukten konkurrenzfähig zu bleiben. Auch wichtige Aufträge für andere Hersteller stehen auf dem Spiel. So wird beispielsweise Apple trotz aller Konkurrenz die Prozessoren für seine kommenden iPhones erneut zu großen Teilen bei Samsung fertigen lassen, weil die Südkoreaner dem Wettbewerber TSMC auch bei 14-Nanometer-Prozessen ein Stück voraus sind.
14 Nanometer kann Samsung inzwischen in großem Umfang produzieren. Wie das Unternehmen mitteilte, hat man zwei Werke in Südkorea sowie die Fab im texanischen Austin entsprechend ausgerüstet. Hinzu kommen Kapazitäten, über die man über eine Kooperation mit Globalfoundries in dessen Produktionsstätte bei New York verfügt. Die Chips des Galaxy S6 kommen bereits aus diesen Anlagen.
Die Halbleiter-Industrie ist in ihren fortschrittlichsten Werken gerade erst auf 14-Nanometer-Prozesse umgestiegen. Doch die Entwickler von Smartphones und anderen Mobilgeräten verlangen nach immer leistungsfähigeren Chips für ihre Produkte, ohne, dass So sicherte Samsung nun zu, ab Ende 2016 in der Lage zu sein, 10-Nanometer-Designs im großen Stil fertigen zu können. Diese sollen dann einen signifikanten Fortschritt in Sachen Leistung, Platzbedarf und Energieeffizienz bringen und damit eine größere Bandbreite an Anwendungsbereichen ansprechen, wie Hong Hao, Leiter der Chipproduktion bei Samsung ausführte.
Auch TSMC, der weltweit größte Auftragsproduzent von Chips, hatte bereits angekündigt, Ende des kommenden Jahres die Produktion von 10-Nanometer-Architekturen hochfahren zu wollen. Mit den ersten Testläufen der dafür benötigten Fertigungsanlagen wolle man noch in diesem Herbst beginnen, hieß es. Also galt es für Samsung, ebenfalls eine Schippe zuzulegen, wenn man gegenüber dem Konkurrenten nicht ins Hintertreffen geraten will.
Denn hier geht es nicht nur darum, mit den eigenen Endprodukten konkurrenzfähig zu bleiben. Auch wichtige Aufträge für andere Hersteller stehen auf dem Spiel. So wird beispielsweise Apple trotz aller Konkurrenz die Prozessoren für seine kommenden iPhones erneut zu großen Teilen bei Samsung fertigen lassen, weil die Südkoreaner dem Wettbewerber TSMC auch bei 14-Nanometer-Prozessen ein Stück voraus sind.
14 Nanometer kann Samsung inzwischen in großem Umfang produzieren. Wie das Unternehmen mitteilte, hat man zwei Werke in Südkorea sowie die Fab im texanischen Austin entsprechend ausgerüstet. Hinzu kommen Kapazitäten, über die man über eine Kooperation mit Globalfoundries in dessen Produktionsstätte bei New York verfügt. Die Chips des Galaxy S6 kommen bereits aus diesen Anlagen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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