Bericht: Sony beschuldigt Nordkorea nach Hack-Angriff & Film-Leak
Recode unter Berufung auf Quellen aus dem Umfeld von Sony Pictures und dem von dem Filmunternehmen engagierten Sicherheitsdienstleister Mandiant berichtet, will man Verbindungen nach Nordkorea ausfindig gemacht haben. Demnach sollen nach Auffassung von Sony und den Sicherheitsexperten von Mandiant tatsächlich nordkoreanische Angreifer hinter den Attacken stehen.
Sony wollte sich zu dem Thema vorerst noch nicht äußern, sprach aber davon, dass die Untersuchungen dieses "sehr aufwändigen Cyber-Angriffs" weiter laufen. Das Unternehmen hatte Mandiant engagiert, um die Quelle der Attacken ausfindig zu machen. Bei dem Angriff waren umfangreiche interne Daten inklusive Informationen zu den Gehältern von Mitarbeitern an die Öffentlichkeit gelangt. Außerdem wurden wohl DVD-Kopien von fünf teilweise noch nicht im Kino angelaufenen Filmen aus dem Vertrieb von Sony Pictures gestohlen und später über Filesharing-Plattformen veröffentlicht.
Die nordkoreanische Regierung hatte mehrfach versucht, Sony von der Veröffentlichung des Films "The Interview" abzuhalten. Darin werden zwei amerikanische Journalisten vom US-Geheimdienst CIA angeworben, um einen Mordanschlag auf den nordkoreanischen Regierungschef Kim Jong-Un zu verüben. Nordkorea sieht darin eine Verunglimpfung des als diktatorisch eingestuften Machthabers des Landes.
Die Angreifer bezeichneten sich selbst als "Guardians of Peace" und sorgten mit ihrer Attacke dafür, dass Sony Pictures all seine Computersysteme abschalten oder zumindest vom Internet trennen ließ. Die Mitarbeiter wurden teilweise nach Hause geschickt und mussten vorübergehend mit analogen Hilfsmitteln wie Stift und Papier arbeiten, heißt es.
Wie die US-Website
Sony wollte sich zu dem Thema vorerst noch nicht äußern, sprach aber davon, dass die Untersuchungen dieses "sehr aufwändigen Cyber-Angriffs" weiter laufen. Das Unternehmen hatte Mandiant engagiert, um die Quelle der Attacken ausfindig zu machen. Bei dem Angriff waren umfangreiche interne Daten inklusive Informationen zu den Gehältern von Mitarbeitern an die Öffentlichkeit gelangt. Außerdem wurden wohl DVD-Kopien von fünf teilweise noch nicht im Kino angelaufenen Filmen aus dem Vertrieb von Sony Pictures gestohlen und später über Filesharing-Plattformen veröffentlicht.
Die nordkoreanische Regierung hatte mehrfach versucht, Sony von der Veröffentlichung des Films "The Interview" abzuhalten. Darin werden zwei amerikanische Journalisten vom US-Geheimdienst CIA angeworben, um einen Mordanschlag auf den nordkoreanischen Regierungschef Kim Jong-Un zu verüben. Nordkorea sieht darin eine Verunglimpfung des als diktatorisch eingestuften Machthabers des Landes.
Die Angreifer bezeichneten sich selbst als "Guardians of Peace" und sorgten mit ihrer Attacke dafür, dass Sony Pictures all seine Computersysteme abschalten oder zumindest vom Internet trennen ließ. Die Mitarbeiter wurden teilweise nach Hause geschickt und mussten vorübergehend mit analogen Hilfsmitteln wie Stift und Papier arbeiten, heißt es.
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