Internet-Partei: Kim Dotcom will Hillary Clinton das Fürchten lehren
"Prominente Gründer"
Der gebürtige Deutsche, der sich von Kim Schmitz auf Kim Dotcom umtaufen hat lassen, will seine Internet-Partei in die Vereinigten Staaten bringen. Wie TorrentFreak unter Berufung auf mehrere Tweets von Dotcom berichtet, soll die politische Gruppierung im nächsten Jahr gegründet werden, allerdings nicht direkt von ihm, sondern von Prominenten aus der "Musik-, Film- und Internet-Industrie".Weiter schreibt der Megaupload-Gründer, dass er weder "Pirat oder Flüchtiger" sei noch "Fluchtgefahr" bestehe. Sehr wohl sei er aber "euer Kämpfer für Internet-Freiheit" und "Hillary (Clintons) schlimmster Alptraum für 2016". Letzteres spielt auf die in diesem Jahr anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA an. Für diese wird erwartet, dass Hillary Clinton für die Demokraten ins Rennen gehen wird, ihr werden auch gute Chancen vorhergesagt, das Amt von Barack Obama zu übernehmen.
Weiter schreibt Dotcom, dass die US-Internet-Partei "gut finanziert" sei und auch von US-Bürgern betrieben werde. Er selbst wird eigenen Angaben nach "in Sachen Public Relations aushelfen".
PR-Stunt?
Man darf allerdings ruhig anzweifeln, ob es sich bei dieser Ankündigung um viel mehr handelt als einen PR-Stunt: Denn das US-amerikanische politische System besteht im Wesentlichen ausschließlich aus zwei Parteien - Demokraten und Republikanern. Kleinere politische Gruppierungen gibt es zwar, diese spielen aber in der Realität allerhöchstens auf lokaler Ebene eine (minimale) Rolle, auf Bundesebene sind und bleiben die USA ein Staat mit einem strikten Zweiparteiensystem.
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