iFixIt-Chef: Apple verhindert Reparaturen gezielt
Apple angewiesen seien. Während die Kundenfreundlichkeit dadurch auf der Strecke bleibt, ergäben sich für den Konzern so zusätzliche Einnahmen.
"Apple sieht es am liebsten, wenn man bei ihnen ein Produkt kauft, es für eine Weile benutzt und wenn dann etwas kaputtgeht, entweder für die Reparatur bezahlt oder ein neues nimmt", führte Wiens auf der Macworld-Messe aus.
Ein Problem an diesem Vorgehen liege seiner Ansicht nach darin, dass nicht alle Nutzer in Reichweite eines Apple-Stores leben. Diese sind bei einem Defekt faktisch gezwungen, ihr Gerät einzuschicken. Aber auch wenn eine Niederlassung des Unternehmens in der Nähe ist, gebe es häufig Schwierigkeiten, einen passenden Termin zu finden.
Die Philisophie von iFixIt liege hingegen in der Befähigung der Nutzer, ihre Geräte selbst zu reparieren, wenn es Bedarf gibt. "Wir wollen nicht nur, dass dies möglich ist, sondern dass es leicht ist", erklärte Wiens. Dies sei der Grund, warum man möglichst viele entsprechende Ratgeber zur Verfügung stelle.
Das Unternehmen tue alles, was möglich ist, um eigenständige Reparatur-Betriebe aus dem Geschäft zu drängen. Insbesondere iPhones und iPads würden gezielt so gebaut, dass Kunden bei einem Defekt möglichst auf den Service von Zertifikate schwer erhältlich
Doch nicht nur durch das Design der Produkte soll Apple versuchen, sich in dem Bereich eine Monopolstellung zu sichern. Auch würden die Zertifikate für externe Techniker nur noch für Macs gelten. Diese können also weiterhin beispielsweise auch bei Vertriebspartnern von Apple bearbeitet werden. iProdukte würden hingegen nicht mehr von der Zertifizierung abgedeckt und die Einstufung als bestätigte Werkstatt für Apple-Produkte sei auch immer schwerer zu bekommen, so Wiens."Apple sieht es am liebsten, wenn man bei ihnen ein Produkt kauft, es für eine Weile benutzt und wenn dann etwas kaputtgeht, entweder für die Reparatur bezahlt oder ein neues nimmt", führte Wiens auf der Macworld-Messe aus.
Ein Problem an diesem Vorgehen liege seiner Ansicht nach darin, dass nicht alle Nutzer in Reichweite eines Apple-Stores leben. Diese sind bei einem Defekt faktisch gezwungen, ihr Gerät einzuschicken. Aber auch wenn eine Niederlassung des Unternehmens in der Nähe ist, gebe es häufig Schwierigkeiten, einen passenden Termin zu finden.
Die Philisophie von iFixIt liege hingegen in der Befähigung der Nutzer, ihre Geräte selbst zu reparieren, wenn es Bedarf gibt. "Wir wollen nicht nur, dass dies möglich ist, sondern dass es leicht ist", erklärte Wiens. Dies sei der Grund, warum man möglichst viele entsprechende Ratgeber zur Verfügung stelle.
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Christian Kahle
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