Nest: Google kauft Hersteller von Online-Thermostat
Nest Learning Thermostat
Google-CEO Larry Page erklärte zu der Übernahme, dass die Gründer von Nest Tony Fadell und Matt Rogers ein großartiges Team geschaffen hätten, das man nun als Teil der Google-Familie willkommen heißt. Künftig freue man sich darauf, die Produkte von Nest auch außerhalb der USA verfügbar zu machen - bisher darf das Unternehmen seine Erzeugnisse nämlich nur in den Vereinigten Staaten anbieten.
Nest wird weiterhin unter der Leitung von Tony Fadell arbeiten und bleibt dabei mit einer eigenen Markenidentität bestehen. Google verpasst den Produkten der Firma also zunächst nicht seinen Namen. Die Übernahme von Nest durch Google muss nun zunächst noch von den zuständigen Wirtschaftsaufsichtsbehörden genehmigt werden und wird wahrscheinlich innerhalb der nächsten paar Monate abgeschlossen.
Die Gründer von Nest sind frühere Mitarbeiter des US-Computerkonzerns Apple, bei dem sie als Mitglieder des Teams für die Entwicklung des ersten iPods mitverantwortlich waren. Das Thermostat von Nest wird außerdem in den Stores von Apple verkauft, so dass der Verkauf an Google für viele Beobachter etwas überraschend kommt. Nach Angaben von Fadell hofft man nun, mit Unterstützung von Google die eigenen Ideen noch schneller umsetzen zu können.
Konkrete Angaben darüber, ob Google seine Produkte künftig stärker mit denen von Nest kombinieren will, wurden zunächst nicht gemacht. Die Apps für Android und Apple iOS werden selbstverständlich weiter angeboten. Das mit dem Internet verbundene Nest-Thermostat kostet im amerikanischen Apple Store knapp 250 US-Dollar, während für den Rauchmelder knapp 130 Dollar fällig werden.
Das Nest Learning Thermostat wird per WLAN mit einem PC oder mobilen Endgerät gesteuert und mit einer vorhandenen Heizungsanlage verbunden. Das Gerät erstellt angepasste Heiz- und Kühlpläne anhand der Anwesenheit und den Vorlieben des Nutzers, um so stets eine optimale Temperatur zu gewährleisten und gleichzeitig Energie zu sparen. Infografik: Das sind Googles teuerste Firmenzukäufe
Wie Google in einer Pressemitteilung verlauten ließ, sei Nest vor allem wegen seiner "Mission" interessant, "ungeliebte aber wichtige Geräte wie Thermostate und Rauchmelder neu zu erfinden". Seit der Einführung im Jahr 2011 habe sich das lernfähige Thermostat von Nest zum Verkaufsschlager entwickelt und auch der jüngst eingeführte Rauchmelder namens "Protect", sei bestens angekommen.
Nest wird weiterhin unter der Leitung von Tony Fadell arbeiten und bleibt dabei mit einer eigenen Markenidentität bestehen. Google verpasst den Produkten der Firma also zunächst nicht seinen Namen. Die Übernahme von Nest durch Google muss nun zunächst noch von den zuständigen Wirtschaftsaufsichtsbehörden genehmigt werden und wird wahrscheinlich innerhalb der nächsten paar Monate abgeschlossen.
Die Gründer von Nest sind frühere Mitarbeiter des US-Computerkonzerns Apple, bei dem sie als Mitglieder des Teams für die Entwicklung des ersten iPods mitverantwortlich waren. Das Thermostat von Nest wird außerdem in den Stores von Apple verkauft, so dass der Verkauf an Google für viele Beobachter etwas überraschend kommt. Nach Angaben von Fadell hofft man nun, mit Unterstützung von Google die eigenen Ideen noch schneller umsetzen zu können.
Konkrete Angaben darüber, ob Google seine Produkte künftig stärker mit denen von Nest kombinieren will, wurden zunächst nicht gemacht. Die Apps für Android und Apple iOS werden selbstverständlich weiter angeboten. Das mit dem Internet verbundene Nest-Thermostat kostet im amerikanischen Apple Store knapp 250 US-Dollar, während für den Rauchmelder knapp 130 Dollar fällig werden.
Das Nest Learning Thermostat wird per WLAN mit einem PC oder mobilen Endgerät gesteuert und mit einer vorhandenen Heizungsanlage verbunden. Das Gerät erstellt angepasste Heiz- und Kühlpläne anhand der Anwesenheit und den Vorlieben des Nutzers, um so stets eine optimale Temperatur zu gewährleisten und gleichzeitig Energie zu sparen. Infografik: Das sind Googles teuerste Firmenzukäufe
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