Jelly Bean knackt nun endlich die 50-Prozent-Marke
Android-Entwicklerseite (via Android Community) die neuesten Statistiken zu seinem mobilen Betriebssystem bekannt gegeben. Erfreulich für den Suchmaschinenriesen ist zweifellos, dass die drei Jelly-Bean-Versionen (4.1.x bis 4.3) nun zusammengerechnet auf mehr als der Hälfte aller Android-Smartphones zu finden sind. Genau genommen sind es 52,1 Prozent.
Verteilung der Android-Versionen mit Stand von (Ende) Oktober
Die am weitesten verbreitete (Unter-)Version ist demnach 4.1.x, die erste Ausgabe von Jelly Bean ist nun auf 37,3 Prozent der Geräte installiert. Nachfolger 4.2.x kommt auf eine Verbreitung von 12,5 Prozent, die im vergangenen Sommer veröffentlichte dritte "Geschmacksrichtung" mit der Versionsnummer 4.3 hat einen Anteil von 2,3 Prozent.
Ein knappes Fünftel aller Android-Geräte (19,8 Prozent) ist mit Ice Cream Sandwich ausgestattet. Nach wie vor stark präsent sind (ältere) Gingerbread-Smartphones, mehr als ein Viertel, genauer gesagt sind es 26,3 Prozent, hat ein Betriebssystem mit einer Versionsnummer zwischen 2.3.3 und 2.3.7.
Allerdings ist zu erwarten, dass der Jelly-Bean-Anteil bereits in einem Monat wieder unter die 50-Prozent-Marke rutschen dürfte. Google hat vergangene Woche mit der Veröffentlichung des Nexus 5 (N5) auch den Startschuss für Android 4.4 gegeben, die ersten N5-Geräte werden auch diese Woche bei den Bestellern eingehen. Zwar spricht die Nexus-Reihe nicht unbedingt den Massenmarkt an, sondern vor allem Android-Enthusiasten, das dürfte aber genügen, um die Jelly-Bean-Mehrheit wieder zu Fall zu bringen.
Spätestens wenn Google "in den kommenden Wochen" beginnen wird, Geräte wie das Nexus 4 und das Nexus 7 mit OTA-Updates zu versorgen, wird der Anteil unter 50 Prozent rutschen. Zudem haben einige Hersteller versprochen, ihre aktuellen Flaggschiffe schnell mit Android 4.4 versorgen zu wollen (weshalb die meisten auch Android 4.3 auslassen).
Siehe auch: Liste - Diese Geräte bekommen Android 4.4 KitKat
Google hat auf seiner 
Ein knappes Fünftel aller Android-Geräte (19,8 Prozent) ist mit Ice Cream Sandwich ausgestattet. Nach wie vor stark präsent sind (ältere) Gingerbread-Smartphones, mehr als ein Viertel, genauer gesagt sind es 26,3 Prozent, hat ein Betriebssystem mit einer Versionsnummer zwischen 2.3.3 und 2.3.7.
Allerdings ist zu erwarten, dass der Jelly-Bean-Anteil bereits in einem Monat wieder unter die 50-Prozent-Marke rutschen dürfte. Google hat vergangene Woche mit der Veröffentlichung des Nexus 5 (N5) auch den Startschuss für Android 4.4 gegeben, die ersten N5-Geräte werden auch diese Woche bei den Bestellern eingehen. Zwar spricht die Nexus-Reihe nicht unbedingt den Massenmarkt an, sondern vor allem Android-Enthusiasten, das dürfte aber genügen, um die Jelly-Bean-Mehrheit wieder zu Fall zu bringen.
Spätestens wenn Google "in den kommenden Wochen" beginnen wird, Geräte wie das Nexus 4 und das Nexus 7 mit OTA-Updates zu versorgen, wird der Anteil unter 50 Prozent rutschen. Zudem haben einige Hersteller versprochen, ihre aktuellen Flaggschiffe schnell mit Android 4.4 versorgen zu wollen (weshalb die meisten auch Android 4.3 auslassen).
Siehe auch: Liste - Diese Geräte bekommen Android 4.4 KitKat
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