Jolla nennt erste Details zu seinem Linux-Smartphone
Jolla am Wochenende verlauten ließ, will man bis Ende 2013 die ersten Jolla-Smartphones auf den Markt bringen. Interessierte Kunden können schon jetzt eine Vorbestellung abgeben und erhalten das erste Jolla-Gerät dabei zum europaweit einheitlichen Preis von 399 Euro. Wann genau sie die Hardware in den Händen halten werden, ist noch nicht bekannt.
Jolla Smartphone mit Sailfish OS
Jolla benennt sein erstes Smartphone nach dem eigenen Firmennamen. Das Jolla soll nach Angaben der Entwickler mit einem 4,5 Zoll großen Display daherkommen und über einen Dual-Core-Prozessor sowie LTE-Unterstützung verfügen. Außerdem ist von einer 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und einem integrierten Speicher von 16 Gigabyte Kapazität mit der Möglichkeit zur Erweiterung mittels MicroSD-Karte die Rede.
Jolla setzt bei seinem ersten Smartphone auf ein Design mit einem abnehmbaren Rücken-Cover, das den Akku des Geräts vom Nutzer austauschbar macht. Das Cover wird außerdem als "Other Half" (andere Hälfte) bezeichnet, weil der Nutzer es anlassorientiert austauschen kann. Das heißt, dass die Cover vom Gerät beim Wechseln erkannt werden und sich die Oberfläche anpasst. Auf diese Weise kann das Gerät zum Beispiel mit einem bestimmten Cover für den Arbeitsalltag und einem anderen für die Freizeit versehen werden, wobei sich das Design und die Konfiguration wie etwa die App-Auswahl verändert.
Dies wird durch das auf der Linux-Basis des Mer Project und dem aus dem ehemals von Nokia und Intel entwickelten MeeGo Linux hervorgegangenen Sailfish OS als Betriebssystem ermöglicht. Sailfish OS wird vollständig mit Gesten bedient, Jolla verzichtet also vollkommen auf Hardware- oder Software-Buttons zur Steuerung. Das Betriebssystem passt sich mit sogenannten "Moods" den Wünschen des Nutzers an und unterstützt unter anderem auch Apps, die für Googles Android entwickelt wurden. Die Entwicklung von Apps speziell für Sailfish OS erfolgt mit Qt.
Für Vorbesteller bietet Jolla verschiedene Stufen an. Wer bereit ist, schon jetzt 100 Euro für eine Vorbestellung vorzustrecken, erhält zum Beispiel eine Special-Edition des ersten Smartphones mit Sailfish OS zusammen mit einem speziell gestalteten Cover. Hinzu kommen ein T-Shirt und eine bevorzugte Behandlung beim Versand der ersten Geräte.
Wie 
Jolla setzt bei seinem ersten Smartphone auf ein Design mit einem abnehmbaren Rücken-Cover, das den Akku des Geräts vom Nutzer austauschbar macht. Das Cover wird außerdem als "Other Half" (andere Hälfte) bezeichnet, weil der Nutzer es anlassorientiert austauschen kann. Das heißt, dass die Cover vom Gerät beim Wechseln erkannt werden und sich die Oberfläche anpasst. Auf diese Weise kann das Gerät zum Beispiel mit einem bestimmten Cover für den Arbeitsalltag und einem anderen für die Freizeit versehen werden, wobei sich das Design und die Konfiguration wie etwa die App-Auswahl verändert.
Dies wird durch das auf der Linux-Basis des Mer Project und dem aus dem ehemals von Nokia und Intel entwickelten MeeGo Linux hervorgegangenen Sailfish OS als Betriebssystem ermöglicht. Sailfish OS wird vollständig mit Gesten bedient, Jolla verzichtet also vollkommen auf Hardware- oder Software-Buttons zur Steuerung. Das Betriebssystem passt sich mit sogenannten "Moods" den Wünschen des Nutzers an und unterstützt unter anderem auch Apps, die für Googles Android entwickelt wurden. Die Entwicklung von Apps speziell für Sailfish OS erfolgt mit Qt.
Für Vorbesteller bietet Jolla verschiedene Stufen an. Wer bereit ist, schon jetzt 100 Euro für eine Vorbestellung vorzustrecken, erhält zum Beispiel eine Special-Edition des ersten Smartphones mit Sailfish OS zusammen mit einem speziell gestalteten Cover. Hinzu kommen ein T-Shirt und eine bevorzugte Behandlung beim Versand der ersten Geräte.
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