iOS 7: Änderungen sollen 'ziemlich konservativ' sein
Wall Street Journal' (WSJ) soll die nächste Version des Mobilen Betriebssystems iOS derzeit in Vorbereitung sein, davon kann man wohl auch ausgehen. Es wird allerdings die erste Version sein, die unter Aufsicht von Apple-Chefdesigner Jony Ive entsteht.
Ive ist seit vergangenem Herbst nach dem Rauswurf von Apples (Ex-)Software-Chef Scott Forstall nicht nur für die Gestaltung der Hardware verantwortlich, sondern auch für das Nutzerinterface und Funktionalität des Betriebssystems (Apple-interne Bezeichnung: "Human Interface"). Laut WSJ-Informationen dürfte die nächste iOS-Hauptversion aber keinen Quantensprung bieten, die Zeitung beruft sich dabei auf Entwickler, die mit Apple-Mitarbeitern gesprochen hätten.
Unter Ives Führung soll zunächst einmal die Zusammenarbeit zwischen den Hard- und Software-Teams verbessert worden sein, die Betriebssystem-Entwickler bekommen demnach Geräte-Prototypen früher als noch zu Zeiten Forstralls.
iOS 7 soll allerdings erst der erste Schritt zur Umsetzung von Ives Vorstellungen sein. Demnach soll iOS künftig ein "flaches Design" bekommen, das "nüchterner und simpler" sein soll. Wie erwähnt soll das Vorgehen aber eben "ziemlich konservativ" sein, da man offenbar langjährige iOS-Nutzer nicht verstimmen will.
Ob derartige Rücksichtnahme die richtige Strategie ist, wird sich erst zeigen. Tatsache ist aber auch, dass sich das mobile Apple-Betriebssystem seit 2007 kaum verändert hat, das Unternehmen hat seither stets eher dezente Änderungen vorgenommen. Diese Kontinuität hat sich zwar sicherlich bewährt, allerdings mehren sich seit iOS 6 die Stimmen, dass das Betriebssystem im Vergleich zur Konkurrenz, allen voran Android, schon etwas angestaubt wirkt.
Laut einem Bericht der Wirtschaftszeitung 'Ive ist seit vergangenem Herbst nach dem Rauswurf von Apples (Ex-)Software-Chef Scott Forstall nicht nur für die Gestaltung der Hardware verantwortlich, sondern auch für das Nutzerinterface und Funktionalität des Betriebssystems (Apple-interne Bezeichnung: "Human Interface"). Laut WSJ-Informationen dürfte die nächste iOS-Hauptversion aber keinen Quantensprung bieten, die Zeitung beruft sich dabei auf Entwickler, die mit Apple-Mitarbeitern gesprochen hätten.
Unter Ives Führung soll zunächst einmal die Zusammenarbeit zwischen den Hard- und Software-Teams verbessert worden sein, die Betriebssystem-Entwickler bekommen demnach Geräte-Prototypen früher als noch zu Zeiten Forstralls.
iOS 7 soll allerdings erst der erste Schritt zur Umsetzung von Ives Vorstellungen sein. Demnach soll iOS künftig ein "flaches Design" bekommen, das "nüchterner und simpler" sein soll. Wie erwähnt soll das Vorgehen aber eben "ziemlich konservativ" sein, da man offenbar langjährige iOS-Nutzer nicht verstimmen will.
Ob derartige Rücksichtnahme die richtige Strategie ist, wird sich erst zeigen. Tatsache ist aber auch, dass sich das mobile Apple-Betriebssystem seit 2007 kaum verändert hat, das Unternehmen hat seither stets eher dezente Änderungen vorgenommen. Diese Kontinuität hat sich zwar sicherlich bewährt, allerdings mehren sich seit iOS 6 die Stimmen, dass das Betriebssystem im Vergleich zur Konkurrenz, allen voran Android, schon etwas angestaubt wirkt.
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