iOS 7: 'Signifikante' Änderung, Verzögerung möglich
Daring Fireball' zwei interessante Informationen zum Thema iOS 7, also der nächsten Hauptversion von Apples mobilem Betriebssystem, veröffentlicht.
Gruber schreibt, dass iOS 7 bzw. dessen Entwicklung derzeit etwas nachhängt, was womöglich eine Verspätung zur Folge haben könnte. Um das zu verhindern, soll Apple Entwickler von der Arbeit an Mac OS X 10.9 abgezogen haben, damit diese bei iOS 7 "aushelfen".
Das wäre nicht das erste Mal, dass das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino Mitarbeiter vom "großen" Betriebssystem abzieht, bereits 2007 mussten diese ihre Arbeit an Mac OS X 10.5 Leopard unterbrechen, um das Smartphone-OS auf den Weg zu bringen. Das blieb aber für Mac OS X nicht ohne Folgen, da die Leopard-Veröffentlichung von Juni auf Oktober verschoben werden musste.
Gruber erwähnt außerdem, dass (ausgewählte bzw. hochranginge) iOS-Entwickler derzeit "eine Art Polarisationsfilter" auf ihren iPhone-Displays hätten, damit sollen Blickwinkel "enorm" eingeschränkt sein. Ziel des Ganzen ist es, dass niemand in freier Wildbahn einen Blick auf das überarbeitete Interface werfen kann.
Denn die Nutzer-Oberfläche soll "signifikant" überarbeitet worden sein, Gruber schreibt, dass er das gleiche höre wie Rene Ritchie von 'iMore' (bzw. im Rahmen eines Gesprächs auf 'Branch'): Demnach sollen die von Jony Ive auf den Weg gebrachten Interface-Änderungen "die Leute anscheinend sehr glücklich zu machen". "Traurig" werden laut Ritchie dagegen jene Entwickler sein, die "aufwändige Texturen lieben" ("rich-texture-loving").
Das bestätigt einen Bericht von Mitte März, wonach die nächste iOS-Hauptversion ein "flaches Design" bekommen soll, das "nüchterner und simpler" ist. Gleichzeitig widersprechen die neuen Informationen/Gerüchte einem anderen Teil der damaligen Story, nämlich jenen, die besagten, dass die Neuerungen "ziemlich konservativ" sein werden.
Siehe auch: iOS 7 - Änderungen sollen 'ziemlich konservativ' sein
Der in Sachen Apple gut vernetzte und bekannte Entwickler John Gruber hat auf seinem Blog 'Gruber schreibt, dass iOS 7 bzw. dessen Entwicklung derzeit etwas nachhängt, was womöglich eine Verspätung zur Folge haben könnte. Um das zu verhindern, soll Apple Entwickler von der Arbeit an Mac OS X 10.9 abgezogen haben, damit diese bei iOS 7 "aushelfen".
Das wäre nicht das erste Mal, dass das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino Mitarbeiter vom "großen" Betriebssystem abzieht, bereits 2007 mussten diese ihre Arbeit an Mac OS X 10.5 Leopard unterbrechen, um das Smartphone-OS auf den Weg zu bringen. Das blieb aber für Mac OS X nicht ohne Folgen, da die Leopard-Veröffentlichung von Juni auf Oktober verschoben werden musste.
Gruber erwähnt außerdem, dass (ausgewählte bzw. hochranginge) iOS-Entwickler derzeit "eine Art Polarisationsfilter" auf ihren iPhone-Displays hätten, damit sollen Blickwinkel "enorm" eingeschränkt sein. Ziel des Ganzen ist es, dass niemand in freier Wildbahn einen Blick auf das überarbeitete Interface werfen kann.
Denn die Nutzer-Oberfläche soll "signifikant" überarbeitet worden sein, Gruber schreibt, dass er das gleiche höre wie Rene Ritchie von 'iMore' (bzw. im Rahmen eines Gesprächs auf 'Branch'): Demnach sollen die von Jony Ive auf den Weg gebrachten Interface-Änderungen "die Leute anscheinend sehr glücklich zu machen". "Traurig" werden laut Ritchie dagegen jene Entwickler sein, die "aufwändige Texturen lieben" ("rich-texture-loving").
Das bestätigt einen Bericht von Mitte März, wonach die nächste iOS-Hauptversion ein "flaches Design" bekommen soll, das "nüchterner und simpler" ist. Gleichzeitig widersprechen die neuen Informationen/Gerüchte einem anderen Teil der damaligen Story, nämlich jenen, die besagten, dass die Neuerungen "ziemlich konservativ" sein werden.
Siehe auch: iOS 7 - Änderungen sollen 'ziemlich konservativ' sein
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