Surface RT 1,25 Mio. Mal geliefert, Hälfte verkauft
CNet' unter Berufung auf Angaben von iSuppli berichtet, wurde das Microsoft Surface RT seit seiner Einführung Ende Oktober 2012 bisher rund 1,25 Millionen Mal an den Handel ausgeliefert. Die tatsächlichen Verkaufszahlen lagen nach Einschätzung von Rhoda Alexander, Analystin bei iSuppli, 55 bis 60 Prozent unter der gelieferten Stückzahl.
Letztlich hat Microsoft also bisher rund 680.000 bis 750.000 Surface RT-Tablets absetzen können. Alexander zufolge ist das Verhältnis zwischen verkauften und gelieferten Geräten im Fall des Microsoft-Tablets dabei nicht ungewöhnlich niedrig. Ähnliche Zahlen habe man auch schon bei neu eingeführten Android-Tablets gesehen, heißt es.
Aktuell ist laut Alexander auch fraglich, ob die Produktion des Surface RT derzeit überhaupt weiter läuft. Ihr zufolge gibt es kaum Anzeichen dafür, weil Microsoft versucht, die vorhandenen Lagerbestände zunächst abzuverkaufen. Es sei daher wahrscheinlich, dass die Redmonder die Produktionsaufträge bei ihren asiatischen Zulieferern vorrübergehend drastisch reduziert haben.
Ein weiteres mögliches Problem für das Surface RT sieht Alexander in einer "sehr hohen" Zahl von Retouren. Wenn man die hohen Rückgabezahlen mit den niedrigen Abverkaufsraten kombiniere, ergäben sich darauf Anzeichen für ein Problem, so die Analystin. Der Grund dafür sei möglicherweise die Lernkurve bei der Verwendung der neuen Benutzeroberfläche von Windows RT beziehungsweise Windows 8.
Alexander warnte allerdings davor, die von ihr ermittelten Zahlen gleich als Anzeichen für einen Fehlschlag des Surface RT zu interpretieren. Auch bei anderen inzwischen äußerst erfolgreichen Geräten habe es hohe Rückgabezahlen gegeben, sagte sie und verwies auf Amazons Kindle Fire.
Wie 'Letztlich hat Microsoft also bisher rund 680.000 bis 750.000 Surface RT-Tablets absetzen können. Alexander zufolge ist das Verhältnis zwischen verkauften und gelieferten Geräten im Fall des Microsoft-Tablets dabei nicht ungewöhnlich niedrig. Ähnliche Zahlen habe man auch schon bei neu eingeführten Android-Tablets gesehen, heißt es.
Aktuell ist laut Alexander auch fraglich, ob die Produktion des Surface RT derzeit überhaupt weiter läuft. Ihr zufolge gibt es kaum Anzeichen dafür, weil Microsoft versucht, die vorhandenen Lagerbestände zunächst abzuverkaufen. Es sei daher wahrscheinlich, dass die Redmonder die Produktionsaufträge bei ihren asiatischen Zulieferern vorrübergehend drastisch reduziert haben.
Ein weiteres mögliches Problem für das Surface RT sieht Alexander in einer "sehr hohen" Zahl von Retouren. Wenn man die hohen Rückgabezahlen mit den niedrigen Abverkaufsraten kombiniere, ergäben sich darauf Anzeichen für ein Problem, so die Analystin. Der Grund dafür sei möglicherweise die Lernkurve bei der Verwendung der neuen Benutzeroberfläche von Windows RT beziehungsweise Windows 8.
Alexander warnte allerdings davor, die von ihr ermittelten Zahlen gleich als Anzeichen für einen Fehlschlag des Surface RT zu interpretieren. Auch bei anderen inzwischen äußerst erfolgreichen Geräten habe es hohe Rückgabezahlen gegeben, sagte sie und verwies auf Amazons Kindle Fire.
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