Microsoft: Informatik gehört in die Grundschule
BBC'.
Hintergrund dessen ist eine Umgestaltung der britischen Lehrpläne, die zwar vorsehen, dass Schüler sich auf den IT-Bereich spezialisieren, die Ausbildung in dem Bereich in der Breite jedoch reduziert wird. Laut Beswick kann das dazu führen, dass später der Talent-Pool schlicht kleiner wird. Denn es stünden dann zwar einige Schulabsolventen zur Verfügung, die bereits über gute Grundlagen verfügen, allerdings wird es für viele andere sehr schwer, sich später für einen Werdegang in der IT zu entscheiden, weil ihnen wichtige Basis-Kenntnisse fehlen.
Bereits jetzt sei Großbritannien in einer Situation, in der die IT-Industrie von 100.000 fehlenden Fachkräften spricht. Die Ausbildungs- und Universitäts-Abschlüsse des vergangenen Jahres können gerade einmal ein Drittel dessen abdecken. Diese Entwicklung werde der zunehmenden Bedeutung der Fachrichtung nicht gerecht.
"Wir rechnen damit, dass Informatik eines Tages als vierte Naturwissenschaft angesehen wird", so Beswick. "Wir sind überzeugt, dass sie genauso bedeutend ist, wie Physik, Chemie und Biologie." Wenn man nun Kindern bereits in der Grundschule die ersten Grundlagen der Programmierung mit auf den Weg gibt, würde dies nach Ansicht des Microsoft-Managers einerseits dazu führen, dass sie später eher gewillt sind, ihren Weg in diesem Bereich fortzusetzen, aber auch sonst besser für ihren beruflichen Werdegang qualifiziert sind.
Anlässlich der Bildungsmesse BETT in London erklärte Steve Beswick, der bei Microsoft UK für die Zusammenarbeit mit dem Bildungsbereich zuständig ist, dass insbesondere Großbritannien Gefahr läuft, seinen Platz unter den weltweit führenden IT-Nationen zu verlieren, weil in den Schulen die Grundlagen des Computings nicht in ausreichendem Maße gelehrt würden, berichtete die '
Hintergrund dessen ist eine Umgestaltung der britischen Lehrpläne, die zwar vorsehen, dass Schüler sich auf den IT-Bereich spezialisieren, die Ausbildung in dem Bereich in der Breite jedoch reduziert wird. Laut Beswick kann das dazu führen, dass später der Talent-Pool schlicht kleiner wird. Denn es stünden dann zwar einige Schulabsolventen zur Verfügung, die bereits über gute Grundlagen verfügen, allerdings wird es für viele andere sehr schwer, sich später für einen Werdegang in der IT zu entscheiden, weil ihnen wichtige Basis-Kenntnisse fehlen.
Bereits jetzt sei Großbritannien in einer Situation, in der die IT-Industrie von 100.000 fehlenden Fachkräften spricht. Die Ausbildungs- und Universitäts-Abschlüsse des vergangenen Jahres können gerade einmal ein Drittel dessen abdecken. Diese Entwicklung werde der zunehmenden Bedeutung der Fachrichtung nicht gerecht.
"Wir rechnen damit, dass Informatik eines Tages als vierte Naturwissenschaft angesehen wird", so Beswick. "Wir sind überzeugt, dass sie genauso bedeutend ist, wie Physik, Chemie und Biologie." Wenn man nun Kindern bereits in der Grundschule die ersten Grundlagen der Programmierung mit auf den Weg gibt, würde dies nach Ansicht des Microsoft-Managers einerseits dazu führen, dass sie später eher gewillt sind, ihren Weg in diesem Bereich fortzusetzen, aber auch sonst besser für ihren beruflichen Werdegang qualifiziert sind.
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