Seagate sucht Alternative zum Festplatten-Geschäft
Durch die Schwäche des Marktes für Desktop-PCs und Notebooks konnten zuletzt bereits 3 Prozent weniger Festplatten verkauft werden. 58,2 Millionen waren es im letzten Quartal, womit der Hersteller noch über einen Marktanteil von 43 Prozent verfügt. Das Interesse der Kunden liegt allerdings aktuell vor allem bei Smartphones und Tablets, in denen Flash zur Datenspeicherung eingesetzt wird.
Insgesamt konnte Seagate aktuell noch ein Umsatzwachstum um 15 Prozent auf 3,67 Milliarden Dollar verbuchen. Dies war möglich weil jene Kunden, die sich Festplatten kaufen, eher in Richtung von High End-Modellen tendieren, die Speicherkapazitäten in Dimensionen aufweisen, die mit Flash quasi kaum zu finanzieren wären. Der Gewinn fiel allerdings bereits um 15 Prozent von 563 Millionen auf 492 Millionen Dollar, da inzwischen auch die Preise langsam wieder sinken, nachdem sie im Vergleichszeitraum des Vorjahres infolge der Flutkatastrophe in Thailand stark gestiegen waren.
Seagate-Chef Steve Luczo erklärte bei der Vorstellung der Ergebnisse, dass man das Geschäft in den kommenden Monaten vorsichtig weiterentwickeln müsse. Denn bereits im neuen Quartal müsse davon ausgegangen werden, dass der Umsatz maximal auf gleichem Niveau bleibt, vielleicht aber auch sinkt.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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