Ex-CEO: Apple muss günstigeres iPhone anbieten
Bloomberg' erklärte Sculley, der in Achtziger- und Neunzigerjahren Apple-CEO war, dass Apple "sich einer stark veränderten Welt anpassen" muss. Da der Trend von 500-Dollar-Smartphones allmählich zu Geräten mit niedrigen Preisen von nur wenigen hundert Dollar gehe, müsse Apple seine Lieferkette dramatisch überdenken, um herauszufinden, wie man derartige Produkte herstellen und mit Gewinn verkaufen kann.
Der Smartphone-Markt sei in den Industriestaaten zunehmend gesättigt, weshalb Apple sich darauf einstellen müsse, in Entwicklungsländern und aufstrebenden Märkten aktiv zu werden, um neue Kunden zu gewinnen. Die dortigen Kunden können sich meist keine teuren High-End-Smartphones leisten, so Sculley gegenüber Bloomberg Television.
Sculleys Aussagen beziehen sich ganz offensichtlich auf Gerüchte um die baldige Einführung eines günstigeren iPhone, mit dem Apple zahllose neue Kunden in Ländern wie China gewinnen könnte. In den letzten Wochen hatten Medien wie das Wall Street Journal gemeldet, dass Apple an einem solchen Produkt arbeitet, das noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll.
Analysten gehen nach Angaben von 'Focus Taiwan' davon aus, dass Apple bereits mehrere Prototypen für günstigere iPhone-Modelle testet. Es ist jedoch nicht sicher, ob die Geräte auch wirklich auf den Markt kommen. Zuletzt hatte Apples Finanzchef Phil Schiller laut einem von der Nachrichtenagentur Reuters zitierten Bericht einer chinesischen Zeitung angegeben, dass man kein günstiges iPhone auf den Markt bringen wolle. Die Zeitung hatte später die Aussage ihres Artikels geändert, so dass unklar ist, was genau Schiller sagte.
John Sculley war von 1983 bis 1993 der CEO von Apple und in dieser Position für eine Phase des Wachstums mitverantwortlich. Im Jahr 1985 war er es aber, der dafür sorgte, dass der Firmengründer Steve Jobs Apple verließ. Ob der aktuelle Apple-Chef Tim Cook sich von seinen Aussagen beeinflussen lassen würde, ist wohl mehr als fraglich.
Im Gespräch mit dem US-Wirtschaftsdienst 'Der Smartphone-Markt sei in den Industriestaaten zunehmend gesättigt, weshalb Apple sich darauf einstellen müsse, in Entwicklungsländern und aufstrebenden Märkten aktiv zu werden, um neue Kunden zu gewinnen. Die dortigen Kunden können sich meist keine teuren High-End-Smartphones leisten, so Sculley gegenüber Bloomberg Television.
Sculleys Aussagen beziehen sich ganz offensichtlich auf Gerüchte um die baldige Einführung eines günstigeren iPhone, mit dem Apple zahllose neue Kunden in Ländern wie China gewinnen könnte. In den letzten Wochen hatten Medien wie das Wall Street Journal gemeldet, dass Apple an einem solchen Produkt arbeitet, das noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll.
Analysten gehen nach Angaben von 'Focus Taiwan' davon aus, dass Apple bereits mehrere Prototypen für günstigere iPhone-Modelle testet. Es ist jedoch nicht sicher, ob die Geräte auch wirklich auf den Markt kommen. Zuletzt hatte Apples Finanzchef Phil Schiller laut einem von der Nachrichtenagentur Reuters zitierten Bericht einer chinesischen Zeitung angegeben, dass man kein günstiges iPhone auf den Markt bringen wolle. Die Zeitung hatte später die Aussage ihres Artikels geändert, so dass unklar ist, was genau Schiller sagte.
John Sculley war von 1983 bis 1993 der CEO von Apple und in dieser Position für eine Phase des Wachstums mitverantwortlich. Im Jahr 1985 war er es aber, der dafür sorgte, dass der Firmengründer Steve Jobs Apple verließ. Ob der aktuelle Apple-Chef Tim Cook sich von seinen Aussagen beeinflussen lassen würde, ist wohl mehr als fraglich.
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