Google Maps: iOS-App fast fertig, Zulassung fraglich
The Guardian' soll man bei Google "nicht optimistisch" sein, dass Apple jemals die Google-Maps-App für iOS offiziell absegnet und freigibt. Das Blatt beruft sich dabei auf Google-interne Quellen, wo es heißt, dass die App in Entwicklung sei und noch in diesem Jahr veröffentlicht werden könnte. Letzteres wäre aber eben nur dann der Fall, wenn Apple die Anwendung absegnet, was jedoch "unwahrscheinlich" sei.
Grund ist natürlich die Konkurrenzsituation: Eine Google-Maps-App würde sich direkt gegen die Apple-eigene Kartenlösung positionieren, was nicht unbedingt im Sinne des Unternehmens aus Cupertino sein kann. Einer der Google-Insider meinte dazu, dass Apple seine iOS-Maps nun durchziehen müsse, um das Gesicht zu bewahren. Apple habe ein Produkt, das "unterlegen" sei, müsse sich aber eben "weiterbewegen, um es zu verbessern."
Siehe auch: iOS Maps-Debakel - Apple schmeißt Scott Forstall raus
Die Veröffentlichung der neuen iOS-6-Karten-App hatte dem iPhone-Hersteller Mitte September jede Menge ungewohnte Negativschlagzeilen beschert. Die neue eigenentwickelte Maps-App hatte gerade anfangs mit zahlreichen Orientierungsproblemen sowie diversen Darstellungsfehlern zu kämpfen. Apple musste sich in Folge öffentlich bei seinen Nutzern entschuldigen und ließ auch intern die Köpfe rollen: Wegen des iOS-Maps-Debakel musste Scott Forstall, Chef der zuständigen Abteilung, seinen Stuhl nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit räumen.
Apple und Google hatten seit der Einführung des ersten iPhones eng kooperiert und bis iOS 6 auch vorinstallierte Apps des Konkurrenten angeboten. Die Beziehung ist in letzter Zeit aber merklich abgekühlt. Allerdings sagten beide Quellen gegenüber dem Guardian, dass die zwei kalifornischen Unternehmen ständig miteinander über diverse Themen sprächen und sich Firmenpolitiken und Vereinbarungen andauernd ändern können. Nach derzeitigem Stand sieht es aber eben nicht besonders gut für eine iOS-App von Google Maps aus.
Laut einem Bericht der britischen Tageszeitung 'Grund ist natürlich die Konkurrenzsituation: Eine Google-Maps-App würde sich direkt gegen die Apple-eigene Kartenlösung positionieren, was nicht unbedingt im Sinne des Unternehmens aus Cupertino sein kann. Einer der Google-Insider meinte dazu, dass Apple seine iOS-Maps nun durchziehen müsse, um das Gesicht zu bewahren. Apple habe ein Produkt, das "unterlegen" sei, müsse sich aber eben "weiterbewegen, um es zu verbessern."
Siehe auch: iOS Maps-Debakel - Apple schmeißt Scott Forstall raus
Die Veröffentlichung der neuen iOS-6-Karten-App hatte dem iPhone-Hersteller Mitte September jede Menge ungewohnte Negativschlagzeilen beschert. Die neue eigenentwickelte Maps-App hatte gerade anfangs mit zahlreichen Orientierungsproblemen sowie diversen Darstellungsfehlern zu kämpfen. Apple musste sich in Folge öffentlich bei seinen Nutzern entschuldigen und ließ auch intern die Köpfe rollen: Wegen des iOS-Maps-Debakel musste Scott Forstall, Chef der zuständigen Abteilung, seinen Stuhl nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit räumen.
Apple und Google hatten seit der Einführung des ersten iPhones eng kooperiert und bis iOS 6 auch vorinstallierte Apps des Konkurrenten angeboten. Die Beziehung ist in letzter Zeit aber merklich abgekühlt. Allerdings sagten beide Quellen gegenüber dem Guardian, dass die zwei kalifornischen Unternehmen ständig miteinander über diverse Themen sprächen und sich Firmenpolitiken und Vereinbarungen andauernd ändern können. Nach derzeitigem Stand sieht es aber eben nicht besonders gut für eine iOS-App von Google Maps aus.
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