Bruce Willis vs. Apple:
Star will mehr Song-Rechte
The Next Web' (TNW) unter Berufung auf das britische Blatt 'The Sun' sowie die Tageszeitung 'The Australian' berichtet, will der 57-jährige Bruce Willis mehr Rechte an der Musik, die er bei iTunes gekauft hat, bekommen. Den Medienberichten zufolge will der Schauspieler seine große Musiksammlung (bzw. die Rechte daran) nach seinem Tod an seine vier Kinder Rumer, Scout, Tallulah und Mabel (legal) weitergeben können.
Dabei sei Willis, der seine Songs laut eigener Aussage auf "vielen, vielen iPods" nutzt, angeblich sogar bereit, in dieser Causa vor Gericht zu ziehen. Er soll dabei rechtliche Schritte in fünf US-Bundesstaaten unterstützen, diese haben es als Ziel, den Käufern digitaler Musik mehr Rechte einzuräumen.
Hintergrund dafür sind die rechtlichen Rahmenbedingungen bei einem iTunes-Kauf: Sobald jemand stirbt, verfallen diese nämlich im Grund, da sie nicht übertragbar sind. So steht in den 'Allgemeinen Geschäftsbedingungen von iTunes' etwa: "Sie dürfen die Lizenzierte Anwendung nicht vermieten, verleihen, verkaufen, übertragen, weitervertreiben oder unterlizenzieren."
Apple schließt also jegliche Weitergabe aus, das ist der Passus, der den Schauspieler wohl am meisten stört. Nach Angaben von The Sun hat Willis seine Berater angewiesen, eine Stiftung, die seine Downloads verwaltet, einzurichten, der Schauspieler will auch auf diese Weise versuchen, Apple auszutricksen.
TNW meint allerdings, dass Willis' Chancen eher gering seien, diese AGB tatsächlich anfechten zu können, da er, wie alle anderen Nutzer, sich mit diesen Bestimmungen anfangs einverstanden erklärt hat. Als positiv wertet man allerdings die Tatsache, dass ein Promi die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diesen Umstand zieht.
Wie 'Dabei sei Willis, der seine Songs laut eigener Aussage auf "vielen, vielen iPods" nutzt, angeblich sogar bereit, in dieser Causa vor Gericht zu ziehen. Er soll dabei rechtliche Schritte in fünf US-Bundesstaaten unterstützen, diese haben es als Ziel, den Käufern digitaler Musik mehr Rechte einzuräumen.
Hintergrund dafür sind die rechtlichen Rahmenbedingungen bei einem iTunes-Kauf: Sobald jemand stirbt, verfallen diese nämlich im Grund, da sie nicht übertragbar sind. So steht in den 'Allgemeinen Geschäftsbedingungen von iTunes' etwa: "Sie dürfen die Lizenzierte Anwendung nicht vermieten, verleihen, verkaufen, übertragen, weitervertreiben oder unterlizenzieren."
Apple schließt also jegliche Weitergabe aus, das ist der Passus, der den Schauspieler wohl am meisten stört. Nach Angaben von The Sun hat Willis seine Berater angewiesen, eine Stiftung, die seine Downloads verwaltet, einzurichten, der Schauspieler will auch auf diese Weise versuchen, Apple auszutricksen.
TNW meint allerdings, dass Willis' Chancen eher gering seien, diese AGB tatsächlich anfechten zu können, da er, wie alle anderen Nutzer, sich mit diesen Bestimmungen anfangs einverstanden erklärt hat. Als positiv wertet man allerdings die Tatsache, dass ein Promi die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diesen Umstand zieht.
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