Apple lehnt App mit Infos über Drohneneinsätze ab
The Guardian' auf ihrer Internet-Seite berichtet, hat Apple mehrfach die App mit dem Namen Drones+ abgelehnt. Diese sollte Nutzer jedes Mal benachrichtigen, wenn eine US-Kampfdrohne eine "tödliche Mission" ausführt, wie die Zeitung schreibt. Als Argument nannte Apple, dass die App "anstößig und geschmacklos" sei.
Die von Apple abgelehnte App Drone+
Programmiert wurde die App von Josh Begley, einem Studenten der New York University. Die Daten, die als Basis für die iOS-App dienen sollten, stammen allerdings nicht aus geheimen Datensätzen von NSA oder CIA, sondern sind frei im Internet verfügbar, sie werden vom 'Bureau of Investigative Journalism', das seinen Sitz in London hat, veröffentlicht.
Begley hat mehrere Versuche unternommen, die Anwendung bei Apple durchzubringen, allerdings erfolglos. Zunächst wurde ihm mitgeteilt, dass die App "keinen Nutzen" habe und kein "genügend großes Publikum" anspreche, später argumentierte man, dass sie anstößig sei.
Die App hätte die Nutzer jedes Mal benachrichtigt, wenn ein Drohneneinsatz gemeldet wird, Details über die Anzahl der Todesopfer inklusive. Außerdem wäre auf einer Karte zu sehen gewesen, wo der Einsatz stattgefunden hat.
Der 27-jährige Student gab im Gespräch mit dem Guardian an, dass er nicht damit gerechnet hat, dass die App viele Leute interessiert hätte. Als Hintergrund der Idee sagte Begley, dass er Bewusstsein für diese Art der Kriegsführung schaffen und auch sehen wollte, ob US-amerikanische Smartphone-Nutzer über mehr als nur die üblichen Belanglosigkeiten informiert werden wollten.
Begley will das Projekt nicht aufgeben und hat angekündigt, sich anderwärtig umzusehen: "Der Plan sieht jetzt vor, es für Android zu entwickeln und es dort zu versuchen", so der Student.
Wie die britische Tageszeitung '
Begley hat mehrere Versuche unternommen, die Anwendung bei Apple durchzubringen, allerdings erfolglos. Zunächst wurde ihm mitgeteilt, dass die App "keinen Nutzen" habe und kein "genügend großes Publikum" anspreche, später argumentierte man, dass sie anstößig sei.
Die App hätte die Nutzer jedes Mal benachrichtigt, wenn ein Drohneneinsatz gemeldet wird, Details über die Anzahl der Todesopfer inklusive. Außerdem wäre auf einer Karte zu sehen gewesen, wo der Einsatz stattgefunden hat.
Der 27-jährige Student gab im Gespräch mit dem Guardian an, dass er nicht damit gerechnet hat, dass die App viele Leute interessiert hätte. Als Hintergrund der Idee sagte Begley, dass er Bewusstsein für diese Art der Kriegsführung schaffen und auch sehen wollte, ob US-amerikanische Smartphone-Nutzer über mehr als nur die üblichen Belanglosigkeiten informiert werden wollten.
Begley will das Projekt nicht aufgeben und hat angekündigt, sich anderwärtig umzusehen: "Der Plan sieht jetzt vor, es für Android zu entwickeln und es dort zu versuchen", so der Student.
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