Minus elf Prozent: Die Facebook-Aktie schmiert ab
Financial Times' (FT) berichtet, ist die Anfangsbegeisterung hinsichtlich des Facebook-Börsengangs nun verflogen. Ganz im Gegenteil: Längst geht es für die Broker und Börsenexperten nur noch um die Frage: Wie tief fällt das Papier in den kommenden Tagen und Wochen noch?
Nachdem die mit einem Preis von 38 Dollar gestartete Aktie am ersten Handelstag noch dank kräftiger Hilfe der Großbank Morgan Stanley auf Kurs gehalten werden konnte, war die Abwärtstendenz am gestrigen zweiten Tag nicht mehr aufzuhalten. Die Facebook-Aktie verlor zwischenzeitlich 13 Prozent und lag bei 33 Dollar. Zu Börsenschluss erholte sie sich wieder leicht und kostete 34 Dollar, was aber immer noch ein kräftiges Minus von elf Prozent darstellte.
Allerdings hatte die Facebook-Aktie auch noch mit den Folgen der Computer-Pannen vom vergangenen Freitag zu kämpfen. Wie der Chef der Nasdaq am Wochenende zugeben musste, hatte die US-Technologiebörse mit schwerwiegenden IT-Problemen zu kämpfen, weshalb auch am gestrigen Montag noch übriggebliebene Kauf- und Verkaufsaufträge abgewickelt werden mussten.
Schon sprechen Medien vom "Facebook-Fluch": So schreibt 'Spiegel Online', dass es für die Experten an der Wall Street nur noch darum gehe, zu erraten, wie tief die Aktie noch rutschen kann. Die Zahlen, die fallen, sind natürlich alles andere als zuversichtlich: 30 oder 20 Dollar werden vorausgesagt, manche prophezeien sogar einstellige Dollar-Beträge.
Als Schuldige für die vermeintliche Überbewertung werden die Banken, allen voran Morgan Stanley, gesehen: Die Geldhäuser hätten den Ausgabepreis noch quasi in letzter Minute hochgedrückt und sich dadurch verzockt.
Schließlich kommt noch hinzu, dass die Facebook-Führungsriege derzeit auf Tauchstation gegangen ist und es, sehr zum Missfallen der nervösen Börsenhändler und Anleger, keinerlei Kommentar seitens Facebook gibt, um die angespannte Lage zu beruhigen.
Wie unter anderem die 'Nachdem die mit einem Preis von 38 Dollar gestartete Aktie am ersten Handelstag noch dank kräftiger Hilfe der Großbank Morgan Stanley auf Kurs gehalten werden konnte, war die Abwärtstendenz am gestrigen zweiten Tag nicht mehr aufzuhalten. Die Facebook-Aktie verlor zwischenzeitlich 13 Prozent und lag bei 33 Dollar. Zu Börsenschluss erholte sie sich wieder leicht und kostete 34 Dollar, was aber immer noch ein kräftiges Minus von elf Prozent darstellte.
Allerdings hatte die Facebook-Aktie auch noch mit den Folgen der Computer-Pannen vom vergangenen Freitag zu kämpfen. Wie der Chef der Nasdaq am Wochenende zugeben musste, hatte die US-Technologiebörse mit schwerwiegenden IT-Problemen zu kämpfen, weshalb auch am gestrigen Montag noch übriggebliebene Kauf- und Verkaufsaufträge abgewickelt werden mussten.
Schon sprechen Medien vom "Facebook-Fluch": So schreibt 'Spiegel Online', dass es für die Experten an der Wall Street nur noch darum gehe, zu erraten, wie tief die Aktie noch rutschen kann. Die Zahlen, die fallen, sind natürlich alles andere als zuversichtlich: 30 oder 20 Dollar werden vorausgesagt, manche prophezeien sogar einstellige Dollar-Beträge.
Als Schuldige für die vermeintliche Überbewertung werden die Banken, allen voran Morgan Stanley, gesehen: Die Geldhäuser hätten den Ausgabepreis noch quasi in letzter Minute hochgedrückt und sich dadurch verzockt.
Schließlich kommt noch hinzu, dass die Facebook-Führungsriege derzeit auf Tauchstation gegangen ist und es, sehr zum Missfallen der nervösen Börsenhändler und Anleger, keinerlei Kommentar seitens Facebook gibt, um die angespannte Lage zu beruhigen.
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