Microsoft nutzt Dopplereffekt für Kinect-Alternative
Angaben des Entwickler-Teams um Sidhant Gupta und Shwetak N. Patel von Microsoft Research und der Universität von Washington den sogennanten Dopplereffekt. Dabei wird die bei Notebooks ohnehin vorhandene Hardware verwendet, nämlich das eingebaute Mikrofon und die Lautsprecher.
Durch den Dopplereffekt, der die Frequenzveränderung einer Schallwelle bei einer Änderung des Standorts des Hörers beschreibt, können die Forscher die Bewegung, Richtung, Geschwindigkeit und Größe eines Objekts vor dem Computer ermitteln. Sie haben auf diese Weise eine Reihe von Gesten entwickelt, die eine Bewegungssteuerung bei Laptops und Desktops ohne große Zusatzkosten umsetzbar machen.
Selbst in lauten Umgebungen soll SoundWave erstaunlich gut funktionieren, wie die Microsoft-Forscher in einem Video dokumentiert haben. Das System nutzt die Lautsprecher des jeweiligen Gerät um unhörbare Töne auszugeben. Mit dem Mikrofon werden dann durch die Hand des Nutzers ausgelösten Frequenzveränderungen aufgenommen. Das Ganze funktioniert auch dann, wenn der Rechner selbst zur Musikwiedergabe genutzt wird.
Zu den Einsatzmöglichkeiten zählt nach Angaben von Microsoft Research neben den üblichen Gesten zur Navigation im Web oder Dokumenten und der Mediensteuerung auch die Möglichkeit, einen Computer automatisch sperren zu lassen, wenn sich der Nutzer von dem Gerät entfernt.
Aktuell handelt es sich bei SoundWave lediglich um ein Forschungsprojekt von Microsoft Research. Dies bedeutet, dass nicht unbedingt eine Kommerzialisierung der Technologie zu erwarten ist. Dennoch dürfte der Ansatz auch für Gerätehersteller interessant sein, weshalb möglicherweise mit einer künftigen Markteinführung einer weiterentwickelten und zunehmend perfektionierten Version gerechnet werden kann.
SoundWave nutzt nach Durch den Dopplereffekt, der die Frequenzveränderung einer Schallwelle bei einer Änderung des Standorts des Hörers beschreibt, können die Forscher die Bewegung, Richtung, Geschwindigkeit und Größe eines Objekts vor dem Computer ermitteln. Sie haben auf diese Weise eine Reihe von Gesten entwickelt, die eine Bewegungssteuerung bei Laptops und Desktops ohne große Zusatzkosten umsetzbar machen.
Selbst in lauten Umgebungen soll SoundWave erstaunlich gut funktionieren, wie die Microsoft-Forscher in einem Video dokumentiert haben. Das System nutzt die Lautsprecher des jeweiligen Gerät um unhörbare Töne auszugeben. Mit dem Mikrofon werden dann durch die Hand des Nutzers ausgelösten Frequenzveränderungen aufgenommen. Das Ganze funktioniert auch dann, wenn der Rechner selbst zur Musikwiedergabe genutzt wird.
Zu den Einsatzmöglichkeiten zählt nach Angaben von Microsoft Research neben den üblichen Gesten zur Navigation im Web oder Dokumenten und der Mediensteuerung auch die Möglichkeit, einen Computer automatisch sperren zu lassen, wenn sich der Nutzer von dem Gerät entfernt.
Aktuell handelt es sich bei SoundWave lediglich um ein Forschungsprojekt von Microsoft Research. Dies bedeutet, dass nicht unbedingt eine Kommerzialisierung der Technologie zu erwarten ist. Dennoch dürfte der Ansatz auch für Gerätehersteller interessant sein, weshalb möglicherweise mit einer künftigen Markteinführung einer weiterentwickelten und zunehmend perfektionierten Version gerechnet werden kann.
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