Microsoft: Nutzer hauptschuldig an Conficker-Plage
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Selbst zum Ende des letzten Jahres trieb Conficker weiterhin sein Unwesen. Laut den Sicherheits-Forschern bei Microsoft wäre dies nicht der Fall gewesen, wenn die Anwender endlich flächendeckend sichere Passwörter einsetzen und herausgegebene Patches zeitnah installieren würden.
In dem Bericht werden einige der Passwörter genannt, mit denen Conficker sich am häufigsten über die Netzwerkfreigaben in Unternehmens-Netzen ausbreiten konnten. Zu ihnen gehörten Kennungen wie 11, 22, admin, asdfgh, foofoo und Password.
Allerdings hätte dies die Ausbreitung nicht gänzlich eingedämmt. Denn, so führte Tim Rains, Microsofts Chef der Trustworthy Computing-Gruppe aus, Conficker brachte auch einen eigenen Keylogger mit, der letztlich auch dazu genutzt werden konnte, sichere Passwörter auszuspionieren und der Malware so weitere Wege in einem System freizugeben.
Um sich vor Schädlingen wie Conficker zu schützen, seien insbesondere auch die IT-Abteilungen von Unternehmen gefordert, hieß es weiter. Hier hatte die Malware ihre stärkste Verbreitung gefunden. Der Einsatz effektiverer Erkennungsmechanismen hätte hier wohl einiges an Schaden verhindern können.
Darin heißt es, dass Conficker nicht erfolgreich gewesen wäre, wenn die Anwender einige grundlegende Regeln in Sachen IT-Sicherheit eingehalten hätten. Denn die Hauptmethoden, über die Conficker sich ausbreitete, griffen über schwache Passwörter, die per Brute-Force mit einer mitgebrachten Liste erraten werden konnten, sowie Sicherheitslücken, für die bereits länger Patches vorhanden waren, berichtete das Magazin 'Selbst zum Ende des letzten Jahres trieb Conficker weiterhin sein Unwesen. Laut den Sicherheits-Forschern bei Microsoft wäre dies nicht der Fall gewesen, wenn die Anwender endlich flächendeckend sichere Passwörter einsetzen und herausgegebene Patches zeitnah installieren würden.
In dem Bericht werden einige der Passwörter genannt, mit denen Conficker sich am häufigsten über die Netzwerkfreigaben in Unternehmens-Netzen ausbreiten konnten. Zu ihnen gehörten Kennungen wie 11, 22, admin, asdfgh, foofoo und Password.
Allerdings hätte dies die Ausbreitung nicht gänzlich eingedämmt. Denn, so führte Tim Rains, Microsofts Chef der Trustworthy Computing-Gruppe aus, Conficker brachte auch einen eigenen Keylogger mit, der letztlich auch dazu genutzt werden konnte, sichere Passwörter auszuspionieren und der Malware so weitere Wege in einem System freizugeben.
Um sich vor Schädlingen wie Conficker zu schützen, seien insbesondere auch die IT-Abteilungen von Unternehmen gefordert, hieß es weiter. Hier hatte die Malware ihre stärkste Verbreitung gefunden. Der Einsatz effektiverer Erkennungsmechanismen hätte hier wohl einiges an Schaden verhindern können.
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