Paul Allen wurde Opfer eines Kreditkarten-Betrugs
dpa' berichtet, hatte der mutmaßliche Kreditkartenbetrüger (zunächst) eine simple, aber überraschend erfolgreiche Masche angewandt: Und zwar rief er bei der Hausbank des Microsoft-Pioniers an und gab sich als Paul Allen aus. Der Betrüger teilte Anfang Januar der Bank mit, dass sich seine Adresse geändert habe und ließ diese im System des Geldinstituts korrigieren.
Microsoft-Mitgründer Paul Allen
Einige Tage später rief der Betrüger ein weiteres Mal bei der Bank an und teilte mit, dass er seine Kreditkarte verlegt habe und bestellte eine neue. Die Bank entsprach diesem Wunsch und schickte den "Ersatz" auch tatsächlich an den Betrüger nach Pittsburgh (Paul Allens Wohnsitz befindet sich in Seattle). Wie unter anderem 'Spiegel Online' berichtet, ist es nicht klar, wie der 28-Jährige die Sicherheitsabfragen der Bank austricksen konnte.
Allerdings stellte sich der Betrüger in anderen Belangen weniger clever an: Beim Empfang der Kreditkarte unterschrieb er mit seinem echten Namen. Oft einsetzen konnte er sie außerdem nicht: Zunächst überwies er rund 660 Dollar an die US-Armeebank, um seinen Kredit dort zu begleichen. Danach versuchte er, 15.000 Dollar über den Finanzdienst Western Union zu überweisen, was aber bereits nicht mehr klappte.
Das wollte der mutmaßliche Betrüger nicht wahrhaben und versuchte sein Glück in zwei Läden, was aber auch nicht klappte. Dafür wurde er dabei von Überwachungskameras gefilmt. Dem Mann, der auch noch seit knapp zwei Jahren als Deserteur gesucht wird, drohen nun bis zu 30 Jahre Haft und eine Geldstrafe von bis zu einer Million US-Dollar. Paul Allen dürften die fehlenden 660 Dollar aber wohl kaum aufgefallen sein, dessen Privatvermögen wird auf 14 Milliarden Dollar geschätzt.
Wie die Nachrichtenagentur '
Allerdings stellte sich der Betrüger in anderen Belangen weniger clever an: Beim Empfang der Kreditkarte unterschrieb er mit seinem echten Namen. Oft einsetzen konnte er sie außerdem nicht: Zunächst überwies er rund 660 Dollar an die US-Armeebank, um seinen Kredit dort zu begleichen. Danach versuchte er, 15.000 Dollar über den Finanzdienst Western Union zu überweisen, was aber bereits nicht mehr klappte.
Das wollte der mutmaßliche Betrüger nicht wahrhaben und versuchte sein Glück in zwei Läden, was aber auch nicht klappte. Dafür wurde er dabei von Überwachungskameras gefilmt. Dem Mann, der auch noch seit knapp zwei Jahren als Deserteur gesucht wird, drohen nun bis zu 30 Jahre Haft und eine Geldstrafe von bis zu einer Million US-Dollar. Paul Allen dürften die fehlenden 660 Dollar aber wohl kaum aufgefallen sein, dessen Privatvermögen wird auf 14 Milliarden Dollar geschätzt.
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