Valve: Neue Informationen zum Angriff auf Steam

Nach dem virtuellen Angriff auf Steam hat sich nun herausgestellt, dass möglicherweise doch sensible Kreditkartendaten entwendet werden konnten. Gabe Newell, der Chef von Valve, hat sich dazu näher geäußert.
Steam, Valve, Spieleplattform
Valve
Ende des letzten Jahres geriet die Spiele-Vertriebsplattform Steam ins Visier von unbekannten Angreifern. Damals teilte man mit, dass es noch unklar sei, wie viele Daten der Kunden entwendet wurden. Vorsichtshalber sollte man seine Kreditkartenabrechnung im Auge behalten, hieß es.

Der Valve-Chef Gabe Newell hat sich diesbezüglich nun mit Neuigkeiten an die Kunden gewendet. Es könnte gut möglich sein, dass die Angreifer sich einen Zugriff auf eine ältere Sicherungsdatei von Transaktionen, die über Steam abgewickelt wurden, verschafft haben. Darin sollen Daten aus den Jahren 2004 bis 2008 enthalten sein.

In der besagten Datei findet man abgesehen von Benutzernamen, Rechnungsdaten und E-Mail-Adressen auch sensible Kreditkarteninformationen. Diese liegen allerdings in verschlüsselter Form vor, teilte der Chef der Spieleschmiede Valve mit.

Hinweise darauf, dass diese Daten entschlüsselt und möglicherweise sogar kompromittiert wurden, liegen Valve aktuell nicht vor. Trotzdem sollte man nach wie vor die Abrechnung der bei Steam verwendeten Kreditkarten im Auge haben.
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