Piraterie: Google erweitert die schwarze Liste stark
TorrentFreak' berichtet hat Google seine schwarze Liste stark erweitert: Ab sofort werden Begriffe wie "Thepiratebay", "The Pirate Bay", ""Isohunt", "Torrentreactor", "Btjunkie", "Kickasstorrents", "Sumotorrent", "Btmon", "Extratorrent" und etliche andere nicht mehr von den Google-Funktionen Autocomplete und Instant erfasst.
Wer eines der oben genannten Wörter in das Google-Suchfeld eintippt, bekommt also keine automatischen Vervollständigungs-Vorschläge mehr dafür, außerdem spuckt die Suchmaschine keine Sofort-Ergebnisse mehr aus (also die passenden Seiten bevor man zu Ende getippt hat). Google-Suchanfragen vor und nach der 'Sperre' von Hotfile Ursprünglich befanden sich auf dieser schwarzen Liste nur einige wenige Begriffe, das aktuelle Update umfasst nun fast alle populären Torrent-Suchmaschinen und Filehoster. Allerdings ist diese freiwillige Google-Maßnahme keine echte Zensur: Wer ein "böses" Wort zu Ende tippt und auf Enter drückt, der bekommt nach wie vor die gesuchte Seite als Ergebnis.
Zudem ist die Liste der von Autocomplete und Instant geblockten Begriffe immer noch lückenhaft, so wird beispielsweise die vollständige URL "thepiratebay.org" immer noch angezeigt.
Mit dieser Art der schwarzen Liste will Google bessere Beziehungen zu den Urheberrechtsbesitzern aufbauen, da dem Konzern aus dem kalifornischen Mountain View immer wieder vorgeworfen wird, selbst die größte Suchmaschine für Copyright-Verletzungen zu sein. Der große Nachteil dabei ist natürlich, dass davon auch Firmen betroffen sind, denen (direkt) keinerlei Piraterie vorzuwerfen ist, etwa BitTorrent Inc.
Wirkungsvoll dürfte diese Liste aber dennoch sein: Nachdem (bereits im Januar) der Filehoster Hotfile "gesperrt" worden ist, kam es zu einem massiven Rückgang der Suchanfragen (siehe Grafik oben). Zudem befürchten Kritiker, dass das die Filterung von Autocomplete und Instant nur der erste Schritt zu echter Zensur sein könnte.
Wie 'Wer eines der oben genannten Wörter in das Google-Suchfeld eintippt, bekommt also keine automatischen Vervollständigungs-Vorschläge mehr dafür, außerdem spuckt die Suchmaschine keine Sofort-Ergebnisse mehr aus (also die passenden Seiten bevor man zu Ende getippt hat). Google-Suchanfragen vor und nach der 'Sperre' von Hotfile Ursprünglich befanden sich auf dieser schwarzen Liste nur einige wenige Begriffe, das aktuelle Update umfasst nun fast alle populären Torrent-Suchmaschinen und Filehoster. Allerdings ist diese freiwillige Google-Maßnahme keine echte Zensur: Wer ein "böses" Wort zu Ende tippt und auf Enter drückt, der bekommt nach wie vor die gesuchte Seite als Ergebnis.
Zudem ist die Liste der von Autocomplete und Instant geblockten Begriffe immer noch lückenhaft, so wird beispielsweise die vollständige URL "thepiratebay.org" immer noch angezeigt.
Mit dieser Art der schwarzen Liste will Google bessere Beziehungen zu den Urheberrechtsbesitzern aufbauen, da dem Konzern aus dem kalifornischen Mountain View immer wieder vorgeworfen wird, selbst die größte Suchmaschine für Copyright-Verletzungen zu sein. Der große Nachteil dabei ist natürlich, dass davon auch Firmen betroffen sind, denen (direkt) keinerlei Piraterie vorzuwerfen ist, etwa BitTorrent Inc.
Wirkungsvoll dürfte diese Liste aber dennoch sein: Nachdem (bereits im Januar) der Filehoster Hotfile "gesperrt" worden ist, kam es zu einem massiven Rückgang der Suchanfragen (siehe Grafik oben). Zudem befürchten Kritiker, dass das die Filterung von Autocomplete und Instant nur der erste Schritt zu echter Zensur sein könnte.
Thema:
Aktuelle Filesharing-Downloads
Neue Bilder zum Thema
Videos zum Thema
- Megaupload: Vor zehn Jahren wurde Kim Dotcom festgenommen
- Telekom, Vodafone & Co. nehmen Netzsperren in die eigene Hand
- Windows 10: So unterbindet man die Peer-to-Peer-Verteilung von Updates
- BitTorrent Sync für Windows: So halten Sie Dateien über mehrere Rechner synchron
- Vorschau auf Children Of The Machine
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:35 Uhr YV 520mb/s USB Sticks
Original Amazon-Preis
39,99 €
Blitzangebot-Preis
31,99 €
Ersparnis zu Amazon 20% oder 8 €
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- iOS 17.4-Update bringt neue Ladegeschwindigkeit für iPhone 12-Familie
- Microsoft kündigt neue OneDrive-Funktionen für Microsoft 365 Basic an
- "Was ist neu": Microsoft Store-Update zeigt nun Changelog mit an
- New York erlaubt selbstfahrende Autos - solange sie nicht selbst fahren
- E-Mail-Betrugswarnung: Kunden dreier deutscher Banken betroffen
- Ukraine nutzt Mikrofon-Netzwerk, um Kamikaze-Drohnen aufzuspüren
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
raffa - vor 3 Stunden -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Gestern 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Gestern 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen