Battlefield 3: 10 Millionen Exemplare ausgeliefert
Gamasutra' unterhalten. Die Abverkäufe laufen seinen Schilderungen zufolge sehr gut und das aktuelle Geschehen entwickle sich nach seinen Vorstellungen, heißt es.
Wie schon angesprochen ist die Rede von über zehn Millionen ausgelieferten Exemplaren an die Spielehändler weltweit. Weitere Bestellungen sind bei Electronic Arts angeblich bereits eingegangen. Für aktuelle und konkrete Verkaufszahlen sei es aber noch zu früh, teilte der Chef von Electronic Arts mit.
Im Vergleich zu Battlefield: Bad Company 2 konnte man die Zahl der ausgelieferten Exemplare schon in der ersten Woche übertreffen. Bis heute wurden im Hinblick auf den Vorgänger insgesamt 11 Millionen Stück an die Händler geliefert.
Vor dem Verkaufsstart haben die Entwickler und der Publisher Electronic Arts den Titel und die zugehörigen Systeme angeblich ausgiebig getestet. Trotzdem brachen diese unter dem ersten großen Ansturm der Spieler zusammen. Alleine die Überprüfung des CD-Keys soll zunächst in vielen Fällen mehrere Stunden gedauert haben. Zudem soll die Online-Plattform Origin versucht haben, den Titel aus dem Internet herunterzuladen, obwohl die Installations-DVD im Laufwerk lag. Inzwischen soll sich die Lage entspannt haben.
Nach einer genaueren Analyse der Endnutzer-Lizenzvereinbarung von Origin stellte der Anwalt Thomas Schwenke umfangreiche Verstöße gegen Verbraucher- und Datenschutzrechte fest. Electronic Arts soll sich das Recht herausnehmen, einen "Kopierschutz einzuführen, der in seiner Wirkung einer Spyware gleich kommt". Einen Eindruck von den Reaktionen der Spieler kann man sich beispielsweise verschaffen, wenn man einen Blick auf die Kundenbewertung bei Amazon wirft. Die Zahl der negativen Bewertungen steigt dort momentan sehr stark an.
John Riccitiello, Chef von Electronic Arts, hat sich in diesem Zusammenhang mit dem US-amerikanischen Online-Portal 'Wie schon angesprochen ist die Rede von über zehn Millionen ausgelieferten Exemplaren an die Spielehändler weltweit. Weitere Bestellungen sind bei Electronic Arts angeblich bereits eingegangen. Für aktuelle und konkrete Verkaufszahlen sei es aber noch zu früh, teilte der Chef von Electronic Arts mit.
Im Vergleich zu Battlefield: Bad Company 2 konnte man die Zahl der ausgelieferten Exemplare schon in der ersten Woche übertreffen. Bis heute wurden im Hinblick auf den Vorgänger insgesamt 11 Millionen Stück an die Händler geliefert.
Vor dem Verkaufsstart haben die Entwickler und der Publisher Electronic Arts den Titel und die zugehörigen Systeme angeblich ausgiebig getestet. Trotzdem brachen diese unter dem ersten großen Ansturm der Spieler zusammen. Alleine die Überprüfung des CD-Keys soll zunächst in vielen Fällen mehrere Stunden gedauert haben. Zudem soll die Online-Plattform Origin versucht haben, den Titel aus dem Internet herunterzuladen, obwohl die Installations-DVD im Laufwerk lag. Inzwischen soll sich die Lage entspannt haben.
Nach einer genaueren Analyse der Endnutzer-Lizenzvereinbarung von Origin stellte der Anwalt Thomas Schwenke umfangreiche Verstöße gegen Verbraucher- und Datenschutzrechte fest. Electronic Arts soll sich das Recht herausnehmen, einen "Kopierschutz einzuführen, der in seiner Wirkung einer Spyware gleich kommt". Einen Eindruck von den Reaktionen der Spieler kann man sich beispielsweise verschaffen, wenn man einen Blick auf die Kundenbewertung bei Amazon wirft. Die Zahl der negativen Bewertungen steigt dort momentan sehr stark an.
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