Sony plant die Übernahme der Ericsson-Anteile
krisengeschüttelte 50:50-Joint-Venture zu Ende gehen. Unter Berufung auf "gut informierte Kreise" heißt es im WSJ, dass bereits seit mehreren Wochen Gespräche laufen, die als Ziel die Komplettübernahme durch Sony haben.
'Reuters' zitiert dabei den J.P-Morgan-Analysten Yoshiharu Izumi, nach dessen Angaben der Deal 1,3 Milliarden Dollar wert sein dürfte. Die Summe dürfte allerdings stark davon abhängen, wie man sich hinsichtlich der Ericsson-Patente einigen kann.
Hintergrund für die Übernahmeabsichten ist der Wunsch Sonys nach mehr Kontrolle. Denn während Spielkonsolen, Tablets und andere Elektronik ausschließlich unter dem Namen Sony entwickelt und vermarktet werden, hat man bei Sony-Ericsson den schwedischen Partner als Klotz am Bein.
Gerade in Hinblick auf Spiele und Netzwerk-Services hat sich das Joint-Venture bisher als hinderlich herausgestellt. Zwar konnte sich Sony Ericsson mit dem Fokus auf die Android-Plattform etwas erholen, man fiel aber dennoch auf den 9. Platz auf dem Weltmarkt zurück, vor einigen Jahren konnte man noch den vierten Platz für sich verbuchen.
Zu einem offiziellen Statement waren weder Sony noch Ericsson bereit. Sony-CEO Howard Stringer meinte aber, auf die Sinnhaftigkeit der Partnerschaft angesprochen, im Vorfeld: "Wir sprechen viel darüber und tun das auch weiterhin." Auch eine Aussage von Sony-Ericsson Bert Nordberg deutet auf einer Verschiebung der Kräfteverhältnisse hin, dieser meinte in einem Interview vergangene Woche, dass man inzwischen "mehr Gemeinsamkeiten" mit Sony als mit Ericsson hätte.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Ende des Joint-Ventures kolportiert wird: Bereits seit einigen Jahren steckt die Firma in der Krise und musste immer wieder Stellen streichen.
Rechtzeitig zum zehnjährigen Jubiläum der Partnerschaft zwischen Sony und Ericsson könnte das 'Reuters' zitiert dabei den J.P-Morgan-Analysten Yoshiharu Izumi, nach dessen Angaben der Deal 1,3 Milliarden Dollar wert sein dürfte. Die Summe dürfte allerdings stark davon abhängen, wie man sich hinsichtlich der Ericsson-Patente einigen kann.
Hintergrund für die Übernahmeabsichten ist der Wunsch Sonys nach mehr Kontrolle. Denn während Spielkonsolen, Tablets und andere Elektronik ausschließlich unter dem Namen Sony entwickelt und vermarktet werden, hat man bei Sony-Ericsson den schwedischen Partner als Klotz am Bein.
Gerade in Hinblick auf Spiele und Netzwerk-Services hat sich das Joint-Venture bisher als hinderlich herausgestellt. Zwar konnte sich Sony Ericsson mit dem Fokus auf die Android-Plattform etwas erholen, man fiel aber dennoch auf den 9. Platz auf dem Weltmarkt zurück, vor einigen Jahren konnte man noch den vierten Platz für sich verbuchen.
Zu einem offiziellen Statement waren weder Sony noch Ericsson bereit. Sony-CEO Howard Stringer meinte aber, auf die Sinnhaftigkeit der Partnerschaft angesprochen, im Vorfeld: "Wir sprechen viel darüber und tun das auch weiterhin." Auch eine Aussage von Sony-Ericsson Bert Nordberg deutet auf einer Verschiebung der Kräfteverhältnisse hin, dieser meinte in einem Interview vergangene Woche, dass man inzwischen "mehr Gemeinsamkeiten" mit Sony als mit Ericsson hätte.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Ende des Joint-Ventures kolportiert wird: Bereits seit einigen Jahren steckt die Firma in der Krise und musste immer wieder Stellen streichen.
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